Archiv für August, 2019
2019, August 30.
Orte des Kommissars Dupin. Eine fotografische Spurensuche
von Petra Kammann
An der zerklüfteten Corniche von Concarneau, der blauen Stadt am Meer, ist Kommissar Dupin ständig unterwegs…
Kommissar Georges Dupin hat seit seiner Versetzung „ans Ende der Welt“, ins Finistère, in den verschiedensten Gegenden der Bretagne ermittelt: in der Malerstadt Pont Aven, in Heide- und Moorlandschaften, an den mächtigen, zerklüfteten Klippen am Atlantik und seinen karibisch anmutenden Stränden aus hellem Sand, im märchenhaften Wald der Brocéliande, an den Salzbecken um Guérande. In Jean-Luc Bannalecs gerade erschienenem Roman „Bretonisches Vermächtnis“ ist der Pariser Kommissar in Concarneau einem Verbrechen auf der Spur…
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Autoren, Bildende Künste, Buch und Literatur, Fotografie · Video · Film, KultTouren, Kultur Frankfurt, Kultur Reisen, Kultur und Gesellschaft, Kunstorte, Landschaften | Kommentare deaktiviert für Geheimnisvolle Bretagne: Bannalecs „Vermächtnis“ und Kommissar Dupins Ermittlungen
2019, August 29.
– Ausstellung im MUSEUMMMK FÜR MODERNE KUNST
Von Erhard Metz
Fein hergerichtet präsentiert sich das MMK-Haupthaus, Fassaden und Wände frisch angelegt, innen (mit Ausnahme, klar, des Treppenhauses von Günther Förg) erstahlt es in reinem Weiß. Das beginnt schon in der zentralen Halle im Erdgeschoß, und dort beginnen bereits auch die Überraschungen …
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Bildende Künste, Installation · Performance · Objektkunst, Kultur Frankfurt, Kunst Orte, Malerei, MMK Museum für Moderne Kunst | Kommentare deaktiviert für „Museum“ –
2019, August 26.
Bauen in der Stadt: Was hat Bestand? Was bedeutet es, heute neue hochwertige und nachhaltige Wohn- und Lebensräume in der Stadt zu schaffen? Über diese und ähnliche Fragen sprach für FeuilletonFrankfurt Petra Kammann mit Achim Bilger und Simon Fellmeth.
Besuch beim Frankfurter Architekten-Duo Simon Fellmeth (l) und Achim Bilger (r)
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Architektur und Städtebau, Kultur und Gesellschaft, Kunstszene Frankfurt/Offenbach | Kommentare deaktiviert für Ein Gespräch mit den Frankfurter Architekten Bilger Fellmeth
2019, August 24.
Leuchtturmprojekte ausgezeichnet – Preise im Wert von insgesamt 32.000 Euro im Biebricher Schloss vergeben
Von Hans-Bernd Heier
Denkmalschutz wäre ohne den leidenschaftlichen und aufwendigen Einsatz vieler Menschen nicht möglich. Dieses Engagement ist keineswegs selbstverständlich und verdient deshalb gesellschaftliche Anerkennung. Aus diesem Grunde wird seit 1986 jährlich der Hessische Denkmalschutzpreis für Leistungen auf den Gebieten der archäologischen Denkmalpflege, der Bau- und Kunstdenkmalpflege oder der Gartendenkmalpflege vergeben.
Alle ausgezeichneten Preisträger versammelten sich nach der Ehrung auf der Schlosstreppe zur Rotunde; Foto: Hans-Bernd Heier
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Architektur und Städtebau, Kultur regional / Rhein Main, Wiesbaden | Kommentare deaktiviert für Hessischer Denkmalschutzpreis ehrt engagierten Einsatz für Kulturschätze
2019, August 23.
Wenn Algorithmen uns bestimmen und existenzielle Fragen aufwerfen
Von Petra Kammann
Grenzgänge zwischen Kunst, Naturwissenschaft und Technologie. Der Frankfurter Kunstverein zeigt u.a. ein Großteil des Werks von Yves Netzhammer, der die Brechungen einer realen Welt sichtbar macht, kühl bis ans Herz hinan und poetisch-filigran
Yves Netzhammer im Frankfurter Kunstverein; Foto: Petra Kammann
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Biennale Arte Venedig, Bildende Künste, Installation · Performance · Objektkunst, Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Kunst Orte, Kunstorte, Skulptur, Zeichnung · Druckgrafik | Kommentare deaktiviert für Yves Netzhammers „Empathische Systeme“ (II) im Frankfurter Kunstverein
2019, August 22.
Ist das noch Kunst oder schon Medizintechnik?
Von Erhard Metz
Dieser Tage im Frankfurter Rathaus für Senioren: Professorin Daniela Birkenfeld, Stadträtin unter anderem für ebendiese wachsende gesellschaftliche Gruppe, empfängt „Pepper“, einen humanoiden Pflege- und Unterhaltungsroboter für den Einsatz bei Dementen und in Pflegeheimen. Pepper beschäftigte im Mai den 125. Internistenkongreß der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden und hat bereits an der Technischen Hochschule Mittelhessen eine Art Pflegepraktikum absolviert.
(Noch) kein Pflegeroboter und schon gar kein „Pepper“, sondern ein Kunstwerk: „Seer“ von Takayuki Todo
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Bildende Künste, Frankfurter Kunstverein, Installation · Performance · Objektkunst, Kultur Frankfurt, Kunst Orte, Skulptur | Kommentare deaktiviert für „Seer“ von Takayuki Todo im Frankfurter Kunstverein
2019, August 21.
Einzeln oder in Gruppen zusammengefasst, nennt die Künstlerin Gisela Weber ihre Marmorstelen „Zeichen“, die durch die Bedeckung der Sockel mit organischem Material wie aus dem Boden zu brechen scheinen..
Impressionen von Peter Danzeisen
Magisch, Gisela Webers „schwebende“ Stäbe, Foto: Sabine Löw; Werke © VG Bild-Kunst, Bonn
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Atelierhäuser und freie Szene, Installation · Performance · Objektkunst, Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Kunst Orte, Skulptur, Zeichnung · Druckgrafik | Kommentare deaktiviert für Gisela Webers Jubiläumsausstellung „Zeichen“ in der AusstellungsHalle 1A, Schulstraße
2019, August 19.
CCC-Film Berlin – die älteste deutsche Produktionsfirma in Familienbesitz, die Themen: Trost und Ablenkung, Literaturadaptionen und die Aufarbeitung der NS-Zeit und des Holocaust
von Renate Feyerbacher (Text und Fotos)
Artur Brauner mit Claudia Dillmann, ehemalige Direktorin des DFF, Berlinale 2013
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Fotografie · Video · Film, Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft, Kunst- und Kulturfestivals | Kommentare deaktiviert für Filmproduzent Artur Brauner – eine Legende
2019, August 15.
Jedem seine Sprache, auch in Frankfurt
von Gunnar Schanno
Auch die Museen sind in Frankfurt viele und sie sprechen ihre je eigene „Sprache“. Doch wenn sie sich auf ihre gemeinsame Basis berufen, sind sie „mehr“; Foto: Petra Kammann
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Kultur Frankfurt, Kultur und Gesellschaft | Kommentare deaktiviert für Kultur und Sprache: Zum Anlass des Internationalen Jahrs der Indigenen Sprachen
2019, August 13.
Erfülltes Leben zwischen Kommerz, Kunst und Caritas
Von Hans-Bernd Heier
Heinrich Mylius ist in Frankfurt am Main nahezu in Vergessenheit geraten, obwohl die Stadt ihm zu Ehren im Westend eine Straße benannt hat. Doch Frankfurter denken bei diesem Namen eher an den im 19. Jahrhundert in der Mainmetropole wirkenden Fotografen Carl Friedrich Mylius als an den erfolgreichen Kaufmann, Kunstförderer und Mäzen. Zum 250. Geburtstag von Heinrich Mylius widmen das Museum Giersch der Goethe-Universität und die Villa Vigoni der vielseitigen Persönlichkeit eine Jubiläumsausstellung: „Heinrich Mylius (1769–1854) – Ein europäischer Bürger zwischen Frankfurt am Main und Mailand“.
Pelagio Palagi „Heinrich Mylius“, 1831, Öl auf Holz; Villa Vigoni, Loveno di Menaggio; © Archivio Fotografico Villa Vigoni
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Bildende Künste, Bildung · Pisa von innen, Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft, Kunst Orte, Reisen & Lebensart | Kommentare deaktiviert für „Heinrich Mylius – Ein europäischer Bürger zwischen Frankfurt am Main und Mailand“ im Museum Giersch