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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Der Luberon und seine Dörfer voller Charme

Der Geschmack von Glück auf Erden

Von Petra Kammann

Der Luberon, die zwischen Alpen und Mittelmeer gelegene vielgestaltige Region im Süden Frankreichs, bietet  unterschiedlichste Sinneseindrücke. Hier reiht sich ein charmantes Dörfchen ans andere, zum Beispiel: Lourmarin, mit seinem malerischen Markt oder seinem Renaissanceschloss. Auf dem dortigen Friedhof befindet sich das Grab des Schriftstellers Albert Camus. Und ganz  in der Nähe, in Cadenet, bittet in der  Auberge de la Fenière die Sterneköchin Nadia Sammut glutenfrei zu Tisch. In Ménerbes wiederum lebte in einem majestätischen Stadtpalais aus dem 18. Jahrhundert Dora Maar, die surrealistische Fotografin und einstige Muse Picassos, zurückgezogen und einsam, während in einer bestens restaurierten und modernisierten Bastide bei Gordes, in Joucas, Sternekoch Xavier Matthieu alte provenzalische Gerichte ganz neu interpretiert ….

Typisch provenzalische Vegetation: der Vorgarten des Schlosses von Lourmarin, Foto: Petra Kammann

Mit Bianca, die mich begleitet, durchstreifen wir aber zunächst einmal den Markt von Lourmarin. Herrlich, wie prall die alten Sorten der fruchtigen Tomaten, die Kirschen und Erdbeeren in verschiedenen Rottönen leuchten. Bestechend ist auch die familiäre Atmosphäre auf dem Markt. Zwanglose Unterhaltungen unter Freunden und Bekannten werden nur manchmal von Marktschreiern übertönt, die ihre eigenen Waren anpreisen.

Farbenprächtige Obst-und Gemüsestände, Foto: Petra Kammann

Natürlich variieren auf einem typisch provenzalischen Markt die Anzahl der Markthändler und die angebotenen Produkte je nach Saison, manchmal auch je nach Wetterlage: knackfrisches Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch und Oliven. Lebensmittel aus Eigenvermarktung sind immer darunter, aber auch Stoffe, Klamotten, Küchengeräte, kleine Möbel, Spielzeuge und dergleichen mehr.

Lässiges Miteinander auf dem Markt in Lourmarin, Foto: Petra Kammann

Nach einem Rundgang durch das malerische und touristisch bestens erschlossene Dörfchen machen wir uns auf den Weg zum Schloss von Lourmarin, dem „Château de Lourmarin“, vor dem sich ein „Temple Protestant“, also eine protestantische Kirche, befindet. Eine kleine Besonderheit im ansonsten eher katholisch geprägten Frankreich.

Blick auf das Schloss von Lourmarin und den „Temple Protestant“, Foto: Petra Kammann

Nun wurde Lourmarin wegen seiner verkehrsgünstigen und geschützten Lage sowohl von den Kelten, den Ligurern als auch schon von den Römern besiedelt. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde auf den Ruinen einer im 12. Jahrhundert errichteten Burg Foulques d’Agoult durch die Grafen von Forcualquier das heutige Schloss gebaut. Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts kamen dann zahlreiche Waldenser hierher. Doch wurden während der Religionskriege zunächst etliche von ihnen verfolgt, weil diese christliche Glaubensgemeinschaft aus Lyon sich durch eine besonders asketische Lebensweise auszeichnete und die ausschweifenden Missstände der katholischen Kirche kritisierte. 1545 wurden viele von ihnen umgebracht, sodass die Bevölkerung stark dezimiert wurde.

Teil des Innenhofes mit dem mittelalterlichen Turm, Foto: Petra Kammann

Im 19. Jahrhundert wurde vor allem wegen des ertragreichen Oliven- und Weinanbaus nach einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung auch 1806 mit dem Bau der protestantischen Kirche begonnen. 12 Jahre lang hat es gedauert. Heute dient der Gemeinderaum der Kirche u.a. als Veranstaltungsort des renommierten internationalen Klavierfestivals „Festival de La Roque-d’Anthéron„, das gerade stattfindet und noch bis zum 20. August läuft.

Das ursprüngliche Musikzimmer war reich mit Instrumenten ausgestattet, Foto: Petra Kammann.

Dass immer auch schon im Schloss musiziert wurde, sieht man an dem mit zahlreichen Instrumenten der Zeit ausgestalteten Musikzimmer. Heute beherbergt das Schloss die private Kulturstiftung Robert Laurent-Vilbert. Sie veranstaltet alljährlich Konzerte im Schlosshof, in dem die verschiedenen Gebäudeteile aus dem Mittelalter und aus der Renaissance bestens als eigene Einheiten erkennbar sind.

Der Renaissance-Flügel des Schlosses von Lourmarin, Foto: Petra Kammann

Da das Château vor allem während der Französischen Revolution stark zerstört wurde, was man u.a. an den abgeschlagenen Steinverzierungen sieht, hat sich zwischen 1921 und 1923 der Industrielle Robert Laurent-Vibert aus Lyon mit Hilfe des Malers Charles Martel und des Architekten Henri Pacon der Restaurierung des Schlosses angenommen. Beeindruckend ist es, sich an der spiralförmigen Treppe – ein architektonisches Juwel – hochzuarbeiten.

Die Schlosstreppe, ein architektonisches Meisterstück, Foto: Petra Kammann

Der Renaissance-Flügel aus dem 16. Jahrhundert ist voll möbliert und enthält Möbel- und Dokumentensammlungen vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. 1973 wurde das Schloss als historisches Denkmal klassifiziert. Heute werden dort auch junge Künstler gefördert und unterschiedlichste Veranstaltungen durchgeführt. Es bedarf aber immer noch der Unterstützung durch private Sponsoren, wenn es dauerhaft vor dem Verfall historischer Stücke, wie etwa die fadenscheinigen wertvollen Tapisserien, gerettet werden soll.

Häufig besucht: das Grab des 1960 ums Leben gekommenen algerisch-französischen Schriftstellers Albert Camus, Foto: Petra Kammann

Im Schloss fanden ab 1927 auch Schriftstellertagungen statt. Einer der Teilnehmer, der Publizist und Autor Jean Grenier, war offensichtlich so fasziniert von dem Ort und der darin herrschenden Ruhe und Stimmung, dass er ihn als Metapher für den „mittelmeerischen Geist“ sah. Das griff sein Schüler, der algerisch-französische Schriftsteller und spätere Nobelpreisträger Albert Camus (1916 – 1960) auf. Für ihn war Lourmarin eine „terre de patrie“, eine Art Heimat,“ von umwerfender Schönheit“ („d’une beauté bouleversante„) und er beschloss, sich 1958 in Lourmarin ein Haus zu kaufen, um sich dauerhaft dort niederzulassen. Denn auch er schätzte den ganz besonderen Reiz dieses Ortes. Wegen seines ungeklärten Autounfalls zwei Jahre später konnte er den Wohnort leider nicht so lange genießen.

Das Grab von Henri Bosco auf dem Friedhof von Lourmarin, Foto: Petra Kammann

Camus fand auf dem Dorffriedhof in Lourmarin seine letzte Ruhestätte ebenso wie ein weiterer bekannter Schriftsteller, nämlich Henri Bosco (1888-1976), der französische Autor fantastischer Romane. Er war wiederum mit Robert Laurent-Vilbert befreundet und unterstützte diesen beim Wiederaufbau und bei der Restaurierung des Schlosses.

Einfahrt zur „Auberge La Fenière“ in Cadenet, Foto: Petra Kammann

Bianca zeigt mir eine weitere Besonderheit und nimmt mich in ihrem Wagen mit in die etwas außerhalb von Lourmarin, in Cadenet liegende „Auberge la Fenière“ zur Sterneköchin Nadia Summit. Und wir sind froh, dass wir hier während des heftig einsetzenden Starkregens – was selten genug hier vorkommt -, erst einmal geschützt sind. Schade nur, dass wir uns dort wegen des starken Regens nicht die Gesamtanlage mit den eigens angepflanzten Kräutergärten en Detail anschauen können.

Gesund und glutenfrei können auch  auch Fisch und Erbsen sein. Appetitlich werden sie in „La Fenière“ angerichtet, Foto: Petra Kammann

Denn hier auf dem wunderschönen Gelände voller einheimischer Pflanzen und Kräuter wird fast alles angebaut, was in der Küche auch wieder verwendet wird und glutenfreien Genuss verspricht. Die Köchin stellt sogar das Mehl selbst her, mit dem sie kocht. Beim gesundheitlichen Ansatz ihres Kochens hat sie aber nicht etwa die Lust verloren. Die junge Mannschaft verbreitet ihre kulinarischen Lehren voller Spaß und Engagement. Das Kochen ohne Gluten hat Nadia Summit übrigens das Leben gerettet. So gibt sie heute Kochkurse und verkauft im Entree die von ihr hergestellten Produkte wie Kichererbsenmehl und natürlich auch ihre Bücher, in denen ihre ganz persönliche Lebensgeschichte steckt.

Hier in Ménerbes, in einem Hôtel particulier aus dem 18. Jahrhundert, verbrachte die Künstlerin Dora Maar die letzten Jahre ihres Lebens,

Und weiter geht es durch den heftigen Regen an den vorderen Hang des Luberon nach Ménerbes in das Haus der exzentrischen Künstlerin in die Maison Dora Maar. Einige unter den Lesern und Leserinnen werden sich vielleicht noch an den Ort Ménerbes in anderem Zusammenhang erinnern: Diesen hatte 1989 der britische Schriftsteller Peter Mayle mit seinem Reisebericht „Mein Jahr in der Provence„, der zum Bestseller avancierte und verfilmt wurde, schlagartig berühmt gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte. Die Bewohner vor Ort waren nicht ganz so begeistert ob der daraufhin anrollenden Touristenströme…

Das Plakat einer Man-Ray-Ausstellung in ihrem Haus erinnert an die Stilikone Dora Maar, Foto: Petra Kammann

Nun zu Dora Maar: Die 1907 geborene französische Fotografin und Malerin, Tochter eines kroatischen Architekten, hieß mit bürgerlichem Namen Henriette Theodora Markovitc, wuchs in Paris auf, später in Buenos Aires, wo ihr Vater für die österreichisch-ungarische Botschaft arbeitete. 1926 kehrte sie nach Frankreich zurück.

Für die Dadaisten muss Dora Maar so inspirierend wie exzentrisch gewesen sein, Foto: Petra Kammann

In Paris wurde die schöne und erfolgreiche Fotografin Dora in den 1920 und 1930er Jahren zum Herzstück des surrealistischen Kreises um André Breton und Man Ray, dessen Foto von ihr geradezu ikonischen Charakter hat. Als die exzentrische junge Frau 1935 Pablo Picasso mit Paul Eluard im Pariser Café „Les deux magots“ begegnete, wurde daraus eine so leidenschaftliche wie abgründige Liebe.

Die Fotografin inspirierte den in die Krise geratenen Picasso zu seinen ersten politischen Werken, vor allem aber zu seinem berühmten Friedenswerk „Guernica“, das sie in seinem ganzen Entstehungsprozess komplett fotografisch dokumentierte. Er witterte Konkurrenz. Für ihn war und blieb sie jedoch oder daher „La femme qui pleure“ („Die Weinende“), was er 1937 zu einem Gemälde verarbeitete.

Vorgefundene Fotos im Haus der Künstlerin, Foto: Petra Kammann

Dabei hatte die selbstbewusste junge Frau bereits eine ganz eigenständige Karriere als Fotografin hinter sich. 1931 hatte sie nämlich den Auftrag bekommen, Fotos vom Mont-Saint-Michel zu machen und dabei den Fotografen Pierre Kéfer kennengelernt. Mit ihm eröffnete sie 1934 das gemeinsame Fotoatelier Kéfer – Dora Maar. Die Dunkelkammer darin teilte sie sich mit keinem Geringeren als mit dem ebenfalls berühmten französisch-ungarischen Fotografen Brassaï, der sie wiederum ebenfalls in ihrem Atelier porträtierte.

Doch als sie dem Womenizer Picasso begegnete, war es um sie geschehen und aus Liebe zu Picasso hatte sie sich stärker der Malerei zugewendet. Hinzu kam die belastende Kriegssituation, welche die Spannung zwischen den beiden verschärfte. Als Picasso sich dann 1943 in die viel jüngere, erst kürzlich verstorbene Künstlerin Françoise Gilot verliebte, trennte er sich von Dora.

Im Haus befinden sich in einem kleinen Museumsshop u.a. Bücher zum Thema, Foto: Petra Kammann

Schließlich kaufte er ihr ein verlassenes Haus in Ménerbes aus dem 18. Jahrhundert, das ursprünglich der Spanien-Kämpfer unter Napoleon, der Général d’Empire Baron Robert (1772-1831) dort hatte bauen lassen. Dahin zog sie sich Dora Maar in die völlige Einsamkeit zurück, wollte fortan ein friedliches Leben führen, ab und an ihre Kunstfreunde treffen und malen. In Ménerbes aquarellierte sie teils düstere abstrahierende Landschaftsstimmungen und litt zunehmend unter Depressionen, weswegen sie auch den berühmten französischen Psychoanalytiker Jacques Lacan aufsuchte und konsultierte. Von 1943 an  lebte sie bis zu ihrem Tod 1997 in Ménerbes und geriet zunächst einmal in Vergessenheit. Da gibt es noch einiges zu entdecken. s. auch Rose-Marie Gropps Buch „Göttinnen und Fußabstreifer, Picasso und die Frauen“, das gerade im Piper Verlag erschien.

Dora Maars Peugeot-Mofa im Eingang des Hauses, Foto: Petra Kammann

Interessant, dass sie in dem wunderschönen Stadtpalais gewissermaßen über all die Jahre nur einen einzigen Raum bewohnte. Anrührend im Eingang: das zurückgebliebene Peugeot-Mofa, das so dasteht, als sei sie gerade damit zurückgekommen und hätte es dort abgestellt. An den Wänden im Inneren des Hauses hängen ein paar von ihr gemalte und aquarellierte Landschaften. Gekauft hatte das Haus nach ihrem Tod 1997 die amerikanische Mäzenin Nancy Brown Negley und sie hatte es ausgebaut, um daraus eine Residenz für Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler zu machen.

Blick in den Garten, wo auch Skulpturen zeitgenössischer Künstler ausgestellt sind, Foto: Petra Kammann

Ursprünglich leitete Katherine Howe dieses Haus in Zusammenarbeit mit der Brown Foundation und dem Museum of Fine Arts in Houston. Anfang 2020 schuf Nancy Brown Negley dann die Association Nancy B. Negley und schenkte sowohl das Hôtel de Tingry (das ebenso als Monument historique klassifiziert wurde) wie auch die Maison Dora Maar der Fondation Mérimée.

Die Mérimée-Stiftung ist seither im Besitz beider historischer bedeutender Gebäude. Im klassizistisch und luxuriös ausgestatteten Hotel de Tingry finden u.a. Konferenzen zu zeitgenössischen Themen statt, während das Centre Culturel Dora Maar das künstlerisch-literarische Programm verantwortet und hier die Artists in Residence jeweils für zwei bis drei Monate arbeiten können.

Eingang zur Straßenseite hin, Foto: Petra Kammann

Schweren Herzens verlassen wir diesen besonders geprägten Ort, um uns im strömenden Regen auf den Weg nach Gordes bzw. zur in der Nähe liegenden Ferme de la Huppe nach Joucas zu begeben, wo wir dann ganz herzlich von Sternekoch Xavier Matthieu und seinem Sohn Anthony Matthieu, der inzwischen das gepflegte Anwesen administrativ leitet, empfangen werden. Ideal zwischen Roussillon und Gordes gelegen, um den Charme und den Charakter des Lubéron zu erkunden und neue Energie zu tanken. Da thront dessen geschichtsträchtige Bastide aus sonnengetrockneten Steinen, zu der auch Hotelsuiten und ein hauseigener Pool gehören.

Aufgebaut wurde diese Bastide auf den Ruinen einer Art Festung aus der Zeit der Ritter des Malteserordens. Hier, hinter den alten Mauern und dem bestens ausgestatteten Räumen in provenzalischem Stil, findet man gerne Zuflucht und freut sich auf ein wohlkomponiertes Essen, das von bestens organisiertem freundlichen Personal serviert wird, während der heftige Mistral durch die Garrigue pfeift und es draußen nur so schüttet.

Sternekoch Xavier Matthieu in Joucas bei Gordes, Foto: Petra Kammann

Kulinarisch wurde es zum Höhepunkt meiner kurzen provenzalischen Nostalgie-Tour. Dass Xavier Matthieu die Finessen der französischen zeitgemäßen Küche beherrscht, ist kein Wunder, hat doch der waschechte, in Marseille geborene Provenzale Xavier beim legendären Roger Vergé (1930 – 2015) in Mougins gelernt, wo dieser von 1969 bis 2003 mit seiner Frau im Picasso-Dörfchen das Restaurant Le Moulin de Mougins betrieb und die Nouvelle Cuisine grundlegte. Weiter mit der Ausbildung nach Paris ging es dann erst einmal für ihn zum „Koch des Jahrhunderts“, zu Joël Robuchon, so dass er professionell gefestigt wieder nach Hause in die Provence zurückkehren konnte, um dort seine „Villa des Anges“ in Joucas aufzubauen.

Zum Abschluss wird der Besuch bei Xavier Mathieu noch mit Calissons d’Aix und kandierten Früchten versüßt, alles immer landestypisch dekoriert, Foto: Petra Kammann

Die alten Rezepte der provenzalischen Küche interpretiert der versierte Küchenchef Xavier mit viel Können ganz neu wie etwa die köstliche Pistou-Gemüsesuppe mit Bohnen, Knoblauch und Basilikum, die bei ihm ganz natürlich und leicht gerät. Jeder Gang, den er präsentiert, ist eine Überraschung. Und schließlich: Ein gutes Essen hält Leib und Seele zusammen, vor allem, wenn es nach dem vollgespickten Luberon-Tag am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe zurück zum TGV-Bahnhof nach Avignon geht, wo der Hochgeschwindigkeitszug TGV INOUI mich direkt wieder nach Frankfurt bringt, wo die provenzalischen Eindrücke weiterköcheln…

Merci Bianca, merci Xavier Matthieu, merci Anthony, für das Foto von unserem Besuch. Petra, Foto: Anthony Mathieu

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