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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Brüssel: Das Architektur-Festival BANAD: Brussels – Art Nouveau und Art Déco

Flanieren zwischen geschwungenen und kubischen Gebäuden

von Petra Kammann

Architektur mit Metall, Eisen und Glas, mit schwungvoller Formensprache und floralen Motiven, mit opulenter Extravaganz, kostbaren Materialien, gefiltertem Licht und besonderen Farben. Kurzum: architektonische Kleinodien auf dem Weg zur Moderne. Sie sind drei Wochenenden lang beim 4. Festival BANAD (Brussels Art Nouveau & Art Déco) zu erleben. Das Festival gewährt einen Blick hinter die Fassaden der besonders gestalteten Brüsseler Gebäude mit ihren blumigen Verzierungen aus Eisen, die normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Wegen der begrenzten Plätze ist daher eine frühzeitige Anmeldung ratsam.

Art Nouveau pur: Blick in das bestens erhaltene, von Victor Horta erbaute Stadtpalais „Hôtel Solvay“, das inzwischen unter UNESCO-Weltkulturerbe steht Foto:©EB – Photographe Voituron  

Seit über einem Jahrhundert stehen in den Brüsseler Straßenzügen trotz mancher Abrisse immer noch um die 500 elegante Jugendstil- und Art Déco-Bauwerke zwischen konventionellen Reihenhäusern aus der Gründerzeit. Manche erkennt man erst auf den zweiten Blick. Der Art Nouveau, initiiert vom Architekten Victor Horta (1861 Gent † 1947 Brüssel), hatte um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Brüssel mit seinen geschwungenen Eisenkonstruktionen, bei denen die Natur für die filigranen gusseisernen Tragwerke Pate stand, in den Mittelpunkt einer europäischen künstlerischen Avantgarde gestellt. Statt eines massiven Mauerwerks entwickelte er Skelettkonstruktionen, gusseiserne Säulen, die sich in in einem Astwerk verzweigen und die der Statik wie auch der dekorativen Gestaltung dienten. Das Licht drang immer, meist in der Mitte des Hauses, von oben durch ein Glasfenster, häufig in hellen warmen Farbtönen.

Der Architekt Albert Dewalque – ein Cicerone, der auch die konstruktiven Details kenntnisreich erläutert, spricht deutsch, Foto: Petra Kammann

Der dekorative florale Jugendstil, wie der Art Nouveau bei uns genannt wird, wurde jedoch nach dem Ersten Weltkrieg vom nüchterneren Stil des Art Déco abgelöst. Man verzichtete auf die üppigen Verzierungen zugunsten einer schlichteren Architektur mit strengen Linien und geometrischen Formen. Die Architektur beider Stilrichtungen aber steht während des Brussels Art Nouveau & Art Deco (BANAD) vom 14. bis 29. März 2020 im Zentrum einer spannenden Tour durch die Europa-Metropole. Und  wegen der Vielfältigkeit der Architekturausprägungen lohnt es sich, eine Führung mit einem kompetenten Architekturguide zu machen.

Luxus, Schönheit und Modernität strahlt die von Michael Polak streng im Art Déco-Stil gestaltete Villa Empain aus, Foto: Petra Kammann

An der Avenue Franklin Roosevelt 67 in Brüssel, einer Straße, an der etliche Villen vom Reichtum Belgiens von der Jahrhundertwende bis zur Mitte der 1930er Jahren zeugen, befindet sich ein denkmalgeschütztes Brüsseler Art Déco-Gebäude, die Villa Empain. Sie ist nur eines der spektakulärsten zu besichtigenden Häuser. Während der Banad-Festivalperiode ist dann auch das komplette Innere dieses raffiniert angelegten Hauses zu besichtigen.

Schon von außen wirkt die 1930 vom Schweizer Architekten Michael Polak (1885–1948) entworfene Villa gestalterisch sehr konsequent. Die filigranen Schmiedeeisenarbeiten und die blattvergoldeten Messingbänder, welche Eingang und Fensterumrahmungen markieren und die Fassade streng gliedern, wirken selbst heute noch geradezu modern. Der Baustil erinnert in manchem an die schlichten Gebäude des Bauhaus wie zum Beispiel die fast kubische Grundform und das damals so revolutionäre flache Dach sowie die geschwungenen Balkone der oberen Etage.

Das repräsentative Entree der Villa Empain, in dem sich das frühere Sekretariat des Baron Empain befand, Foto: Petra Kammann 

Betritt man die lichtdurchflutete Eingangshalle, ist man förmlich überwältigt von den edlen Materialien, den raren tropischen, bei uns unbekannten Hölzern, die an den verschiedenen Türen verwendet wurden, vom kostbaren Escalette- und Bois-Jourdan-Marmor auf dem Fußboden und an den Wänden, auf dem sich das Licht spiegelt und bricht. Das fürstlich moderne Anwesen Empain repräsentierte damals einen wichtigen Teil der Geschichte des reichen belgischen Königreichs um 1930.

Großes Raffinement im Lichtspiel auch hier mit den Skulpturen von Damien Moreau und und Herbert Verbruggen, Foto: Petra Kammann

Die kunstvollen auseinanderfaltbaren schmiedeeisernen Gitter, welche im Inneren die repräsentativen Räume voneinander abgrenzen, wurden eigens vom berühmten Pariser Art Déco-Kunstschmied Edgar Brandt (1880 – 1960) entworfen. In der „Halle d’honneur“ öffnet sich der Blick vom – damals noch unüblichen – Panoramafenster aus auf den Garten und auf ein für die damalige Zeit völlig ungewöhnliches halbrundes Schwimmbecken, das von einer Pergola und einem Mosaikboden gesäumt ist. Ein besonderes Raffinement: wenn sich durch das späte Nachmittagslicht die Villa im Wasser des Beckens spiegelnd verdoppelt.

Durch die  mit edlen Hölzern getäfelte Tür geht es heute ins Restaurant der Stiftung, Foto: Petra Kammann 

Das Innere des Hauses ist luxuriös ausgestattet. So hat der französische Maler und Designer Max Ingrand (1908 – 1969) die Glasdecke des Salons als Komposition aus 21 Tafeln mit allegorischen Motiven der Milchstraße angelegt. Sie wurde später restauriert und ergänzt. In dem intimen Salon auf einer Seite der Eingangshalle, gerahmt von kostbaren venezuelanischen Hölzern, befindet sich heute das Restaurant der Boghossian Stiftung.

Doch all das musste stark renoviert werden. Denn nach der bewegten Geschichte dieser besonderen Villa, die im Laufe der Jahre unterschiedlich genutzt wurde, war sie ziemlich verwahrlost und musste umfänglich instandgesetzt werden, bevor hier diese Stiftung, deren Anliegen der Kunst- und Dialogaustausch zwischen den orientalischen und westlichen Kulturen ist, einziehen konnte. Was war dem vorausgegangen?

Detail aus der Glasdecke von Ingrand, Foto: Petra Kammann

Kommen wir zu den Anfängen der entstehenden Villa. Bauherr war Ende der 20er Jahre der damals gerade mal 22-jährige Louis Empain, dessen Vater Édouard Louis Joseph Empain der reichste Mann Belgiens war, ein Stahlbaron und genialer Geschäftsmann, der u.a. die Pariser Metro mitsamt ihren legendären Eingängen gebaut hatte.

Der Architekt Michel Polak hatte 1930 also von Louis Empain den Auftrag bekommen, eine Villa für ihn zu bauen, wobei er absolut freie Hand in der Gestaltung hatte und keinerlei Rücksicht auf mögliche Kosten nehmen musste. So konnte er eine perfekte Art Déco-Architektur realisieren, sie mit der Nüchternheit des schnörkellosen modernen Bauhaus-Stils verbinden und dazu auch noch die edel schimmernden Materialien verwenden, so dass eine Art harmonisches Gesamtkunstwerk entstand.

Der reiche Junggeselle bewohnte sein eigenes Haus aber kaum. Deshalb überließ er schon bald nach der Fertigstellung seine Brüsseler Villa im Jahre 1937 dem belgischen Staat mit der Auflage, sie als Museum für zeitgenössische angewandte Kunst (Musée royal des Arts décoratifs contemporains) zu nutzen, das seinen Namen tragen sollte. Er selbst war von Kanada fasziniert, wo er außerhalb von Montréal eine Freizeitanlage entwickelte.

Der Zweite Weltkrieg machte den Museumsplan zunichte. Die Villa geriet zunächst in die Hände der Wehrmacht. Am Ende des Krieges ließ der belgische Kulturminister dort die sowjetische Botschaft einziehen, was jedoch der Familie Empain überhaupt nicht behagte. Denn das Innere hatte mit verschiedenen Durchbrüchen in der Zwischenzeit schon arg gelitten.

In den 60er Jahren kehrte Louis Empain wieder nach Brüssel zurück und stellte zunächst zeitgenössische Kunst darin aus. 1973 verkaufte er das Gebäude schließlich an den armenischen Tabakindustriellen Harry Tcherkesian, der es wiederum bis zum Ende der 80er Jahre an den luxemburgischen Sender RTL vermietete.

Was folgte, klingt eher entmutigend. 2001 wurde die völlig heruntergekommene Villa unter Denkmalschutz gestellt. Schließlich wurde sie von der armenisch-libanesischen Juweliersfamilie Boghossian erworben, die aus Mardin, einer wichtigen armenischen Gemeinde an der Seidenstraße, in den Westen geflohen war. Aus dem über Diamantenhandel in Antwerpen erworbenen Vermögen gründete die Familie eine Stiftung.

Konzeptionelles und Zeitgenössisches: Blick auf eine Skulptur aus Chiffren des spanischen Künstlers Jaume Plensa, Nuage XIV, 2016, Foto: Petra Kammann

Als die Stiftung Boghossian die Villa 2006 erwarb, musste sie das stark beschädigte Gebäude inklusive Schwimmbad erst einmal von Grund auf sanieren, renovieren und in etlichchen Teilen auch ergänzen. Mit Hilfe des erfahrenen Architekten Francis Metz gelang dieser Akt aber auf vorbildliche Weise. Neben tiefgreifenden Sanierungsarbeiten, die bis ins Erdreich gingen, wurden nicht nur die Mosaiken im Bad wie auch im Schwimmbad und an anderen Stellen des Hauses wiederhergestellt und sorgfältig ergänzt, sondern auch der zerstörte Fußboden im Salon, ebenso die schon erwähnte zerstörte Glasdecke des französischen Malers und Designers Max Ingrand (1908 – 1969). Ein nicht mehr vorhandenes Glasfenster am Treppenaufgang schuf eine zeitgenössische koreanische Künstlerin in den ursprünglichen Farben neu.

Ab 2010 konnte sich die Stiftung dann in den Räumen der Villa um künstlerische Projekte kümmern, Ausstellungen, Lesungen und Konzerte veranstalten, die für den Dialogaustausch zwischen den orientalischen und westlichen Kulturen sinnvoll erscheinen und sich endlich auch für das Publikum öffnen. Daneben verfolgte sie ein weiteres Ziel: den Wiederaufbau von Gjumri – der 1988 in weiten Teilen durch ein Erdbeben zerstörten zweitgrößten Stadt Armeniens – mit sozialen Einrichtungen und Schulprojekten zu unterstützen.

Blick in die aktuelle Ausstellung der Fondation Boghossian, hier: Shirin Neshat, Nida, 2012, Foto: Petra Kammann

Die Stiftung organisiert vor allem aber Ausstellungen mit international hochkarätigen zeitgenössischen Künstlern, die den Dialog zwischen Orient und Okzident aufnehmen, zuletzt die äußerst spannende, von Bruno Corà, dem Leiter der italienischen Burri Stiftung, kuratierte Schau, welche die Präsenz der Schrift in der zeitgenössischen Kunst anhand von 40 Künstlern aus den unterschiedlichsten Ländern zum Thema macht: „Ekphrasis, L’écriture dans l’art“ (Finissage ist am 9. Februar).

Historisch interessant ist das Thema, subtil ausgewählt wurden die entsprechenden künstlerischen Exponate. Sie kommen in den Räumen der Villa nicht nur ästhetisch bestens zur Geltung, sie regen auch zur unvoreingenommenen Reflexion über die teils unterschiedliche, teils ähnliche Wahrnehmung in Orient und Okzident an, wie zum Beispiel durch die Arbeit der iranischen Künstlerin, Filmemacherin und Fotografin Shirin Neshat, die sich mit der Situation von Frauen in der muslimischen Welt auseinandersetzt und dabei den weiblichen Körper als Zeichenträger einsetzt

Der Speisesaal im Hôtel Cohn Donnay, Foto: Petra Kammann

Zu den zahlreichen Stationen der Führungen durch die Stadt, die ihre architektonische Blüte im Art Nouveau- und im Art Déco-Stil erlebt hat – insgesamt wurden 57 bemerkenswerte Gebäude für das Festival ausgewählt – , zählt unter anderem ein Besuch im „Hôtel Cohn Donnay„, einem Juwel der Jugendstilarchitektur, in der Rue Royale am Rand von Schaerbeek, mit seinem durchgestalteten Bistrorant namens“De Ultieme Hallucinatie“.

Treppenhaus-Installation von Philippe Leblanc im „Palais de la Chanson folle“

Zu den Top-Gebäuden des Festivals zählt sicher auch das modern anmutende Eck-Mietshaus „Palais de la Folle Chanson“ mit seiner markanten Zackenkrone und der Kuppel, unter der sich für die Hausbewohner ein Gemeinschaftsraum mit herrlichem Blick auf die Stadt befindet. In das perfekte Art Déco-Treppengeländer aus Eisen hat der Künstler Philippe Leblanc ein aus farbigen Metallplättchen tanzendes Mobile eingehängt, es bewegt sich spielerisch bis zur obersten Etage.

Bodenmosaik in der Maison Autriche, Foto: Petra Kammann

Natürlich ist auch die für damalige Verhältnisse so durchdachte wie komfortabel angelegte schmale „Maison Autrique“ in der Chaussée de Haecht im Stadtteil Schaerbeek absolut sehenswert, ein von Victor Horta geplantes Wohnhaus,  mit außergewöhnlich schwungvollen Bodenmosaiken. Ja, und ebenfalls in Schaerbeek liegt die verwinkelte „Maison Strauven“, ein handtuchschmales, 3,75 m breites, vierstöckiges Privatwohnhaus des Brüsseler Architekten Gustave Strauven in der Rue Luther 28 , das der Brüsseler Kunsthistoriker Olivier Berckmans liebevoll restauriert hat. Ganz in der Nähe, am Square Ambiorix, steigt die gerade mal vier Meter breite Fassade der „Maison St.-Cyr“ in die Höhe. Sie ist eine der Perlen des „Art Nouveau“, allein schon der wegen der üppig verzierten schmiedeeisernen Jugendstilelemente an der Fassade, die so surreal wie barock wirken. Man würde gerne einen Blick in alle 57 Häuser werfen, aber wenn die Zeit nicht reicht, muss man halt auswählen…

Der Kunsthistoriker Olivier Berckmans hat das schmale Haus des Architekten Strauven für sich geschickt hergerichtet. Er erläutert die komplizierte Eckbebauung, durch deren Verlauf der damalige Architekt sein eigenes Haus finanzieren und bauen konnte, Foto: Petra Kammann

… und natürlich nicht zu vergessen: Etliche geschwungene historische Treppenaufgänge, Glasfenster mit dem einfallenden Licht von oben, organisch gestaltete Möbel, sorgen in diesen Häusern immer wieder für Überraschung. Eigentlich bräuchte man Wochen für die Entdeckungsreise durch diese vielfältige architektonische Epoche vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Dreißiger Jahre.

Wie gut, dass es im kommenden Jahr zur selben Zeit wieder ein neues BANAD-Festival geben soll, wo man wieder weitere Kenntnislücken schließen kann. Und vielleicht sind dann ja auch wieder neue Häuser auf der Liste, die nun definitiv nicht mehr wie in den 1960er und 1970er Jahren abgerissen werden wie die legendäre „Maison du peuple“, die Zentrale der belgischen Sozialistischen Partei. Die Fassade dieses Gebäudes hatte Horta komplett aus Eisen und Glas Brüssel konstruiert.

Ist das Bild der EU-Metropole vor allem von Hochhäusern und Bürobauten aus Beton und Glas bestimmt, so öffnet sich beim Flanieren durch diese besonderen Häuser jedenfalls eine völlig andere Perspektive. Man fühlt sich willkommen, so, als würde man Freunde daheim besuchen.

Die Wochenendprogramme sind nach Standorten gegliedert und machen die stilistische Vielfalt des Angebots deutlich, Foto: Petra Kammann

Weitere Informationen zu den Programminhalten unter: www.banad.brussels 

Das BANAD Festival wird von Explore Brussels und seinen Partnerverbänden ARAU, Arkadia, Bruxelles Bavard und Pro Velo organisiert. Dieser Zusammenschluss arbeitet anlässlich des Festivals mit vielen Partnern im Bereich Jugendstil und Art Déco in Brüssel, ganz Belgien und im Ausland zusammen, um gemeinsam diese beiden Architekturbewegungen zur Geltung bringen zu können. Die geführten Touren des BANAD Festivals werden jeweils an den Wochenenden vom 14.–15., 21.–22. und 28.–29. März 2020 stattfinden. An drei Standorten umfasst das Programm dieses Jahr zum ersten Mal auch deutschsprachige Touren. Buchungen können ab dem 4. Februar vorgenommen werden.

Am  28. und 29. März 2020,wird zum fünften Mal die Jugendstilund Art Déco-Objektmesse in einem von Henri Jacobs (1907-1922) gebauten Jugendstil-Schulkomplex veranstaltet. Im Rahmen dieser Messe findet darüber hinaus eine Fachtagung unter Leitung von Jean-Jacques Wattel (Maison Tajan, Paris) sowie eine Denkmalpfleger-Messe statt. Mit dabei sind auch Brüsseler Denkmalschutzverbände. Rund 50 Sammler und Händler bieten Objekte, Kleinmöbel, Bücher, Plakate etc. zum Verkauf an. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei Techniken wie Glas, Goldschmiedekunst, Buchkunst und Keramik. Außerdem gibt es geführte 3-stündige Spaziergänge vom Jugend- zum Art-Déco- Stil. Konzerte, Konferenzen, Shows, Aktivitäten für Familien, eine Antiquitätenmesse sowie Angebote für Schulen und für Personen mit Behinderung runden das Kennenlernprogramm ab.

Von Köln aus erreichen Besucher die belgische Hauptstadt Brüssel mit dem internationalen Hochgeschwindigkeitszug Thalys fünfmal täglich in ca. einer Stunde und 51 Minuten. Tickets gibt es ab 16 Euro in der Kategorie Standard, ab 34 Euro in Comfort und ab 40 Euro in Premium Mini. Mehr unter:www.thalys.com. Von Frankfurt gibt es auch eine ICE-Verbindung.

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