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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

„Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“. Eine exzellente Rembrandt-Schau im Frankfurter Städel (1)

Die vielen Gesichter des Meisters von Licht und Schatten

von Petra Kammann

Der gefragteste und teuerste Porträtist der Niederlande nannte sich Rembrandt. Auch diesem Aspekt widmet sich die Städel-Ausstellung in einem Teil der Gesamtschau, die thematische Schwerpunkte setzt.

Blick in die unteren Ausstellungsräume der Rembrandt-Ausstellung; Foto: Petra Kammann

Wer ist schon Harmenszoon van Rijn? Nun ja, zunächst einmal ein frecher eigensinniger Müllerssohn aus der Tulpenstadt Leiden, der wegen seiner Begabung dort die Lateinschule besuchen und eine Malerausbildung beim „Höllenmaler“ Jacob van Swanenburg (1571 – 1638) erhalten konnte, so dass er sich 1631 als gutausgebildeter 18-Jähriger traute, in die blühende Handelsmetropole Amsterdam, deren Bevölkerung zwischen 1600 und 1662 von 40.000 auf 210.000 Einwohner angewachsen war, umzusiedeln. Das neue Tor zur Welt, das zum größten Hafen avancierte, zog im 17. Jahrhunderts etliche hochkarätige Künstler an.

An der „Börse von Amsterdam“ herrschte reges Handelstreiben, wie das Gemälde von Job Adriaensz Berckheyde (1675 – 1680) zeigt. Draußen werden Obst und Zeitungen angeboten – im rechten Vorbau aber auch Gemälde; Abb.: (Städel, inv. 536)  

Harmenszoon van Rijns Begabung hatte sich in den Niederlanden schon herumgesprochen. Da macht er seinen weiteren Vornamen Rembrandt zu seinem Künstlernamen, mit dem er selbstbewusst seine viel gefragten Bilder signierte. So ging er als Rembrandt in die Kunstgeschichte ein und ist den meisten heute als solcher auch vertraut.

Das ungeheure Selbstbewusstsein dieses mittellosen Malers muss wohl auch die schöne reiche Bürgerstochter Saskia van Uylenburgh (1612 – 1642) aus Leeuwarden beeindruckt haben. Sie hatte Rembrandt im Atelier ihres Cousins Hendrick van Uylenburgh (um 1584/89 – 1661), einem der damals führenden Kunsthändler, kennengelernt, bei dem er seinerzeit angestellt war. Saskia wurde zu seiner Muse, die er wieder und wieder malte, mal als Flora, mal als Schäferin. Sie wurde seine Ehefrau und die Mutter seiner vier Kinder, von denen aber lediglich einer überlebte: Titus.

Rembrandts Porträt von Saskia van Uylenburg, Öl auf Leinwand, um 1634/35, kam eigens aus Washington nach Frankfurt; Foto: Petra Kammann

Gemeinsam lebten Saskia und Rembrandt in einer Villa an der Breestraat in Amsterdam, einer noblen Adresse, wo die reichen Bürger und damaligen VIPs der Stadt ein- und ausgingen, um Bilder bei dem begehrten Maler zu bestellen. Während Rembrandt malte, managte Saskia ihn. Bald wurde er der gefragteste Porträtmaler der Stadt. Stolz und selbstbewusst werden die Bürger dieser neuen bedeutenden Handelsmetropole Amsterdam auf seinen Bildern dargestellt.

Als Saskia wenige Monate kurz nach der Geburt ihres vierten Kindes Titus im Alter von 29 Jahren an Tuberkulose starb, war der Maler gerade dabei, einem seiner zahlreichen Aufträge nachzukommen. Da war nämlich gerade sein später berühmtestes Gemälde im Entstehen, das szenisch bewegte Gruppenporträt der „Kompanie von Kapitän Frans Banning Cocq“, der Amsterdamer Bürgerwehr, was später als „Die Nachtwache“ in die Kunstgeschichte einging. Um es anzuschauen, müssen die Kunsttouristen heute ins Amsterdamer Rijksmuseum pilgern.

Die anspruchsvollen Damenporträts und Blick auf  das „Leprozenhuis“ von Ferdinand Bol, Foto: Petra Kammann

Das Gemälde sollte den Bund stolzer, starker, bewaffneter Bürger der erfolgreichen und wehrhaft protestantischen Handelsmetropole darstellen.  Gruppenporträts waren seinerzeit äußerst beliebt – das immerhin sieht man auch in der Städel-Ausstellung. Sie waren Ausdruck des Stolzes dieser neuen Stadtgesellschaft sowie des sozialen Engagements der Amsterdamer Bürger, wie es zum Beispiel Ferdinand Bolz (1616 – 1680) auf seinem Gemälde „Leprozenhuis“ (eine Art Quarantänenhospital für infektiös Erkrankte) darstellt.

Die fortschrittsorientierten Bürger engagierten sich eben auch für Soziales. Schließlich war die Stadt zu einer Goldgrube geworden, betrieben sie doch den Welthandel mit Stockfisch, Käse, Gewürzen, Porzellan, edlen Stoffen wie Damastseide, Gewürzen und anderen Spezereien. Ohne die Folgen der Kolonialgeschichte zu bedenken, sprach man daher lange Zeit auch vom „Goldenen Zeitalter“. Gemälde, die den Erfolg der vermögenden Bürger als Gruppe wiederspiegelten, waren natürlich prestigeträchtig, und für die Künstler bedeutete es weitere Aufträge. Da in den Niederlanden Religionsfreiheit herrschte, waren die unterschiedlichsten Menschen, auch Geistes- und Naturwissenschaftler; vom liberalen Geist dieses neuen Zentrums angezogen. Kunst und Kultur florierten. Auf dem Höhepunkt dieses Zeitalters, so um 1650, arbeiteten in den Niederlanden sogar um die 700 Maler.

Ausstellungskurator, Sammlungsleiter und Stellvertretender Städeldirektor Prof. Jochen Sander vor Rembrandts „Selbstbildnis“; Foto: Petra Kammann

Wie aber hatte Rembrandt sich in Amsterdam überhaupt einen Namen machen und Malaufträge akquirieren und sich durchsetzen können? Da schaute er zunächst einmal  in seinen eigenen Spiegel, um ein Selbstporträt von sich zu malen, registrierte ununterbrochen seine eigenen Verwandlungen ebenso wie die seiner Umgebung. So entstanden im Laufe von 40 Jahren an die 80 Selbstporträts, so viele wie sonst von keinem anderen bedeutenden Maler.

Rembrandt Harmensz van Rijn 1634, ©: bpk / Gemäldegalerie, SMB / Christoph Schmidt rechts: Rembrandt Harmensz. van Rijn (*1606 + 1669) Tronie eines Mannes mit Federbarett, um 1635–1640, Öl auf Holz, 62,5 × 47 cm, Mauritshuis, Den Haag, Foto: Mauritshuis, Den Haag

Der Selbstdarsteller liebte es, sich im edlen Gewande zu präsentieren und sich wie ein Pfau zu schmücken. An seinem äußeren Auftritt kann man jeweils seine soziale Stellung in der entsprechenden Phase ablesen. Immer schaut er sein Vis à Vis unmittelbar an, fixiert es förmlich mit seinem durchdringend prüfendenden Blick. Und er schaut kritisch hin, auch auf alle scheinbaren Nebensächlichkeiten, die er knapp skizziert, denn er hat keinerlei Berührungsängste. Dieser Blick machte auch vor seinem eigenen Verfall nicht halt, als sein Stern sank. Aber immer ist sein eigensinniger Kopf, der nicht dem mediterranen Schönheitsideal entspricht, wiedererkennbar. Das schaffte auch Anreize für die neue Bürgerschicht, sich ebenso natürlich, lebendig und selbstbewusst porträtieren zu lassen.

Rembrandts „Bildnis eines Mannes mit Hut in den Händen“ von 1637 kam eigens aus Los Angeles nach Frankfurt; Foto: Petra Kammann 

Die malerische Qualität von Rembrandts Einzelporträts wird einem bewusst, wenn man seine Gemälde mit den Arbeiten seiner Schüler bzw. seiner Zeitgenossen und Konkurrenten vergleicht, die oft zwar präzise ausgemalt sind, aber in der Anlage sehr viel steifer wirken. Eine Szene in Pieter de Hoochs „Bürgermeistersaal des Amsterdamer Rathauses“ von 1663 etwa macht es deutlich. Da ist zwar der schwere rote Vorhang für die politischen VIPs geöffnet und doch stehen die Personen wie starre Schachfiguren auf dem geometrisch schwarz-weiß angelegten Fußboden, wie wir ihn aus niederländischen Interieurszenen kennen. Rembrandt hingegen malt nicht die Wirklichkeit realistisch exakt ab, er beleuchtet sie gezielt wie mit einem Scheinwerfer, deutet Hintergründe des Umfelds an. Dabei legt er Wert auf den Ausdruck einer Szene, auf die Stimmung und auf die Atmosphäre.

Blick in die Ausstellung, wo man von Honhorsts idealisiertes Porträt mit dem von Rembrandt vergleichen kann, Foto: Petra Kammann

Seine Darstellung der Wirklichkeit freilich wurde nicht von allen Auftraggebern goutiert. So bekam er um 1832 den Auftrag, Amalia von Solms, die Ehefrau des niederländischen Statthalters, im Profil zu porträtieren. Rembrandt malte sie streng, schlicht und im Profil, sie hatte für ihn nichts Nobles. Das war leider für den höfischen Geschmack dann zu bescheiden und verhinderte erst einmal andere Porträtaufträge bei Hofe, während  sein Kollege Gerhard von Honthorst (1592 – 1656), Amalia von Solms schmeichelhaft idealisierte und sie in einem prächtig leuchtenden Kleid malte. Wegen seiner Darstellung waren ihm dann auch weitere Aufträge sicher.

1634 aber tritt Rembrandt dann der Lukasgilde, dem Berufsverband der Künstler, bei, um seinen Status zu festigen, eine eigene Werkstatt aufzubauen, unternehmerische Unabhängigkeit zu erlangen und Schüler unterrichten zu können. Um die vierzig junge Künstler durchliefen seine begehrte Werkstatt.

Blick in die Porträtgalerie; Foto: Petra Kammann

Rembrandt eilte ein Ruf wie Donnerhall voraus, weil er die einzelnen Vertreter der neuen reichen Bürgerschicht mit ihren schimmernden seidenen Roben und kostbaren Accessoires wie Perlenschmuck und Fächern virtuos darstellte. Durch ihre mehrlagigen feinen Klöppelspitzenkrägen konnte man förmlich die dazwischenliegende Luft erahnen. Wie steif und starr wirkten dagegen oft die Mühlsteinkrägen über dem schwarzen Oberkleid vom Beginn des 17. Jahrhunderts auf den Bildern seiner Zeitgenossen.

Die Damen der neuen bürgerlichen Oberschicht waren ausgesprochen anspruchsvoll. Wie anspruchsvoll, das kann man natürlich auch auf den Bildern seiner Zeitgenossen erkennen, die teils Konkurrenten waren oder wurden wie beispielsweise der Historienmaler Jacob Backer (um 1608 – 1651) oder der aus Kleve stammende Historien- und Porträtmaler und Rembrandt-Mitarbeiter Govaert Flinck, (1615 – 1660 ), auf deren Gemälde die Pracht der neuen kostbaren Stoffe sichtbar werden. Sie wurden mit zahlreichen etlichen öffentlichen Aufträgen und Ehren belohnt und damit bedacht.

Rembrandts Bildnis eines stehenden Mannes (Andries de Graeff) von 1639

Nach dem Tod seiner geliebten Muse Saskia, die Rembrandt immer wieder in allen Posen und allen Rollen gezeichnet und gemalt hatte, gleich ob als Göttin, Sagenfigur aus der klassischen Mythologie oder biblische Frauengestalt, verfiel der Maler zunächst in eine tiefe Depression, weil er mit Geld nicht umgehen konnte. Er hatte einen hohen Lebensstil gepflegt und war nun restlos pleite. Saskias Bild aber floss auch nach ihrem Tod in Genreszenen oder mythologische Darstellungen ein. Zunächst diente ihm Titus‘ Kinderfrau Geertje Dircx als Modell, dann auch seine frühere Haushälterin Hendrieke, die er ebenfalls porträtierte, bis sie und sein Sohn Titus die Geschäfte übernahmen. Nach deren Tod starb Rembrandt dann schließlich völlig mittellos. Aber das ist eine andere Geschichte…

Zurück zu seiner Porträtkunst. Allein die Art, wie Rembrandt jeweils die Augenpartie seines Gegenübers ins Zentrum des Interesses stellt und damit unmittelbar den Betrachter gefangen nimmt, ist unvergleichlich, inklusive der weichen Hauttöne. Die besondere Art und Weise, in der er bestimmte Partien der dargestellten Person beleuchtet und Details hervorhebt, verleiht der abgebildeten Person eine emotionale Tiefe. Das wird besonders auch noch durch die Körperhaltung verstärkt, die bei ihm niemals statisch wirkt, gleich ob er die Person im Dreiviertelporträt dargtellt oder so lebensgroß wie die einstigen Herrscher wie Karl V..

Durchblicke in der Ausstellung und eindrucksvoll nebeneinander gehängt, die beiden Bildnisse eines stehenden Mannes; Foto: Petra Kammann

Wenn man die Gemälde des Malers flämischer Herkunft Nicolas Eliaszon Pickenoy (1588 -1653/1656), der in Amsterdam als hervorragender Porträtmaler galt und die Bürger in herrschaftlichen Posen malte, neben dem Bildnis des Bürgermeister Andries de Graeff  genau anschaut, ist man verblüfft, wie Pickenoy zwar exakt und präzise arbeitet, der Dargestellte aber statisch und aufgeplustert wirkt, während Rembrandt die Konvention der Herrscherpose im Bildnis des Bürgermeister Andries de Graeff  bricht. Das lässt den die Stadt Repräsentierenden aber umso zwangloser und lebendiger wirken. Er steht einfach lässig und selbstbewusst da vor seinem verzierten Gebäude, das hier lediglich durch ein paar Details angedeutet wird. Schwungvoll lehnt er sich auf einen Mauersims. Der Handschuh liegt auf dem Boden so, als wäre er gerade zufällig hingefallen. Man könnte den Schluss ziehen: Hier hat der Wohlstand der Bürger hat etwas völlig Selbstverständliches bekommen. Und vielleicht versteckt sich auch hinter diesem souveränen Ratsmann der Maler selbst?

Die Mehrdeutigkeit der Rembrandtschen Gemälde setzen die Phantasie des Betrachters frei; Foto: Petra Kammann

Nie ist ein Porträt von Rembrandt eindeutig oder gar plakativ, was ein Zeichen seiner künstlerischen Qualität ist. Immer bezieht er den jeweiligen Hintergrund ansatzweise mit ein und verbindet ihn anspielungsreich mit einer dahinterliegenden Geschichte. Vor allem in der Historienmalerei oder in der brutalen Darstellung biblischer oder mythologischer Szenen, denen er sich ausgiebig widmet, dramatisiert er und spitzt die Lage Drastik zu. Das kommt dann förmlich als „großes Kino“ rüber wie in der Darstellung der „Entführung des Ganymeds“ oder in seinem monumentalen Gemälde „Blendung Simons„, das ebenso im Besitz des Städel ist wie auch zahlreiche seiner grafischen Arbeiten.

Schließlich erweist Rembrandt sich in den Genrebildern wie auch in den Landschaftsbildern als Meister der Lichtführung. Geradezu kammermusikalisch intim wirkt etwa die Alltagsszene auf einem Bild, das aus seiner Werkstatt kommt, das“Mädchen mit einem Besen“ von 1646/1648. Es wurde möglicherweise von einem seiner Schüler vollendet. Unmerklich wird hier der Betrachter in diese intime, den Alltag bestimmenden Szene mit einbezogen. Genreübergreifend mehrdeutig ist dann vor allem Rembrandts „Mädchen mit toten Pfauen“ von 1639, wo man auf den ersten Blick ein Stillleben mit den an den Füßen aufgehängten Pfauen mit ihrem herunterhängenden prächtigen Gefieder wahrnimmt. Bei genauerem Hinschauen entdeckt man dann im Halbdunkel das kleine Mädchen dahinter, das so neugierig wie sinnend dem Spektakel beiwohnt, während der liegende Pfau im Vordergrund gerade ausblutet.

Dies ist freilich nur ein kleiner Ausschnitt aus der so interessant thematisch strukturierten Ausstellung mit ihren 94 wichtigen Leihgaben aus der ganzen Welt, die in Kooperation mit dem kanadischen Nationalmuseum aus Ottawa entstanden ist, auf die wir noch zurückkommen werden.

Eingang zur Sonderausstellung; Foto: Petra Kammann

NENNT MICH REMBRANDT! DURCHBRUCH IN AMSTERDAM 

Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt am Main; www.staedelmuseum.de

Besucherservice
+49(0)69-605098-200, info@staedelmuseum.de sowie über das Kontaktformular unter: www.staedelmuseum.de/kontakt

Öffnungszeiten

Di, Mi, Fr, Sa, So + Feiertage 10.00–18.00 Uhr, Do 10.00–21.00 Uhr

Sonderöffnungszeiten
Aktuelle Informationen zu besonderen Öffnungszeiten etwa an Weihnachten und Neujahr unter www.staedelmuseum.de

Tickets und Eintritt
Tickets sind online buchbar unter: shop.staedelmuseum.de.
Di–Fr 16 Euro, ermäßigt 14 Euro; Sa, So + Feiertage 18 Euro, ermäßigt 16 Euro;
freier Eintritt für Kinder unter 12 Jahren; Gruppen ab 10 regulär zahlenden Personen: 14 Euro pro Person,
Wochenende 16 Euro.
Für alle Gruppen ist generell eine Anmeldung unter Telefon +49-(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de erforderlich.

Kurator
Prof. Dr. Jochen Sander (Stellvertretender Direktor und Sammlungsleiter Holländische, Flämische und Deutsche Malerei vor 1800, Städel Museum) unter w
issenschaftlicher Mitarbeit von Dr. Friederike Schütt (Abteilung Holländische, Flämische und Deutsche Malerei vor 1800, Städel Museum) 

Ausstellungsdauer
bis 30. Januar 2022

Katalog
Zur Ausstellung erscheint im Hirmer Verlag, München, ein von Stephanie S. Dickey und Jochen Sander herausgegebener Katalog: „Nennt mich Rembrandt. Kreativität und Wettbewerb in Amsterdam 1630–55“. Mit einem Grußwort von Nick Jue und einem Vorwort von Philipp Demandt und Sasha Suda sowie mit Beiträgen von Jonathan Bikker, Jan Blanc, Sonia Del Re, Stephanie S. Dickey, Rudi Ekkart und Claire van den Donk, Robert Fucci, Jasper Hillegers, Maarten Prak, Jochen Sander, Friederike Schütt und Martin Sonnabend. Deutsche und englische Ausgabe, 384 Seiten, 39,90 Euro (Museumsausgabe).

Begleitheft
Zur Ausstellung erscheint außerdem ein Begleitheft in deutscher Sprache, 9,50 Euro. 

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