discovery art fair. frankfurt bis zum 1. November 2020
Entspannte dritte Ausgabe der discovery art fair. auf dem Frankfurter Messegelände mit geräumigem Standbau, breiten Gängen und großzügigen Skulpturenflächen
Subjektive Impressionen von Petra Kammann
Noch bis zum ersten November zeigen in der imposanten und zentral gelegenen Halle 1 der Messe Frankfurt rund 100 Aussteller ein breites Spektrum aufstrebender Kunst zu erschwinglichen Preisen. Auf dem sich ständig wandelnden Kunstmarkt spielt die discovery art fair. als innovative Kunstmesse eine wichtige Rolle, zumal es unter den aktuellen Rahmenbedingungen für Galeristen und Künstler besonders wichtig, neue Wege zu gehen, neue Partner zu finden und Verkäufe zu generieren. Eine Entdeckermesse für zeitgenössische Kunst zu erschwinglichen Preisen, und eine Besonderheit diesmal unter speziell hygienischen Bedingungen. Ein Blick in die Messehallen lohnt, nicht nur, weil man da auch auf lebende Menschen trifft…
Die Fahnen der discovery art fair. am Frankfurter Messegelände flattern im Spätherbstlicht; Alle Fotos: Petra Kammann
Selbst an Fans von schnittigen Sportwagen wurde gedacht…
Blick auf den Stand der Frankfurter Galerie Barbara von Stechow mit Arbeiten von Paul Mathey
„Fern doch nah“ – Die Galaria C4ter aus den Dolomiten mit alpinen Bildobjekten von Gerald Maroder
Filigran subtiles Objekt in der Red Corridor Gallery der aus Polen stammenden Künstlerin Joanna Skurska
Katja Lührs organische Arbeiten bei FineArtCrash
Geräumige Etage: Abstandhalten in den Messehallen kein Problem
Hep Yerlikaya, großartiger Fotograf und Maler, der auch sozialtherapeutisch mit besonderen Farben arbeitet
Hyp Yerlikayas Paris-Fotografie, entstanden kurz vor der Pandemie
Galerie Bengelsträter: „familia -Familienbande“ der Düsseldorfer Fotografin Katharina Mayer
Die begeh- und bemalbare Skulptur IMMERSIÓ 227 des spanischen Künstlers Prior Texidor
Ateliers im Delta: Collagen und Künstlerbücher von Valentina Jaffé
Entspannen zwischendurch im Café mit Blick auf die Stadt
Hinaus ins Freie mit den bunten Männchen
Der „Hammering man“ geht nun auch ins Homeoffice
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