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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Endlich zu sehen: „en passant – Impressionismus in Skulptur“ im Städel

Metamorphose der Bewegung und des Lichts

Licht, Farbe, Bewegung, Flüchtigkeit und Statik. Das sind durchaus Themen, die uns gerade beschäftigen. Im Mittelpunkt der Städel-Schau „En Passant“, die ab dem 9. Mai ihre Tore öffnet, stehen insgesamt fünf impressionistische Künstler mit ihren Skulpturen im Mittelpunkt: Edgar Degas (1834–1917), Auguste Rodin (1840–1917), Medardo Rosso (1858–1928), Paolo Troubetzkoy (1866–1938) und Rembrandt Bugatti (1884–1916). Ihnen werden Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern wie Gemälde, Pastelle, Zeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien des Impressionismus gegenübergestellt, u. a. von Pierre Bonnard, Antoine Bourdelle, Mary Cassatt, Camille Claudel, Henri Matisse, Claude Monet, Auguste Renoir, Giovanni Segantini und John Singer Sargent. Schon beim Flanieren durch die Ausstellung erlebt man die Tiefe der räumlichen Dimension ganz neu, in der Plastik und im Museumsraum selbst, findet Petra Kammann.

Die berühmteKleine 14-jährigen Tänzerin“ (1878/81) von Edgar Degas und Tänzerinnen überhaupt im Zusammenhang mit anderen klassischen Posen in Wachs, Bronze, Öl, Pastell, Kreide, Foto: Petra Kammann

Acht Wochen lang haben wir uns in Sachen Kunst auf die Flachware des Bildschirms verlassen müssen. Als die Skulpturenausstellung „en passant“ Mitte März hätte eröffnet werden sollen, waren die Museen coronabedingt bereits dicht. Dafür wurde die exzellente Schau nun aber auch bis zum 25. Oktober verlängert. In der museumsfreien Zeit blieb der Kunstgenuss auf dem Bildschirm zwar präsent, aber dennoch schal und flach, blieben doch trotz manch brillanter Darstellung die Eindrücke irgendwie seltsam unlebendig und das, obwohl man sich auf dem Bildschirm die Details näher heranzoomen und detailgenauer vor Augen führen kann, als es häufig in einer großen Publikums-Ausstellung wie zuletzt bei der van Gogh-Ausstellung der Fall ist. Da ist schon allein aus Sicherheitsgründen Abstand geboten, und im Gedränge vor den Exponaten  bleibt dann auch das ein oder andere Detail verborgen.

Wie befreiend ist aber es doch für den Blick, wenn man endlich wieder so etwas wie eine gewisse Ausstrahlung von präsenten Kunstwerken erleben und deren Bezüge im Ausstellungsraum förmlich spüren kann! Ein Gefühl von Freiheit stellt sich ein, wenn man die ausgestellten Skulpturen mit ihren Licht- und Glanzpunkten, mit der Oberflächenstruktur und ihrer warmen Bronze-Patina umkreisen, ihre dreidimensionale Silhouette erfassen, und sich außerdem anhand ihrer Größe und Gegenüberstellung mit Gemälden, Zeichnungen und Fotografien ein anderes Bild von der Aura der unterschiedlichen künstlerischen Materialien machen kann. Im Peichl-Bau des Städel stellt sich dazu im besonderen Falle sogar noch so etwas wie Intimität mit den Exponaten – darunter auch etliche Kleinplastiken, die der impressionistischen Malerei gegenübergestellt sind – ein. Welch duftige und durchscheinende Illusion von Leichtigkeit doch der Tutu einer Balletttänzerin erzeugt, durch den das Bühnenlicht fällt und den darunterlegenden Körper erahnen lässt, wie im Gemälde „Die Orchestermusiker“ von 1872 des Impressionisten-Klassikers Edgar Degas.

Ein Städel-Klassiker: Edgar Degas‘ „Die Orchestermusiker“ von 1872, Öl auf Leinwand, 63,6 × 49,0 cm, Foto: © Städel Museum

Im Falle des Künstlers Degas also lässt sich die Vielfalt der Darstellung wie auch die Unterschiedlichkeit und Spannung der künstlerischen Medien der damaligen Zeit besonders deutlich erleben: Auf seinem berühmten Gemälde „Die Orchestermusiker“, eins der Städel-Gighlights, beleuchtet er die Tänzerinnen aus der Unterperspektive des Orchestergrabens hinter den dunklen Rücken der Musiker und stellt ihre Verbeugungsgesten vor dem Publikum dar, die der Prima Ballerina im Vordergrund bekommt den größeren Part. Auf der daneben hängenden Zeichnung wiederum nimmt man eine einzelne Tänzerin, die sich dem Publikum zuneigt, aus einem anderen Blickwinkel wahr, und nach einer leichten Kopfdrehung bemerkt man Schattenrisse hinter einem beleuchteten Vorhang, auf den bewegte Silhouetten projiziert sind. Alles dreht und wendet sich bei diesem außergewöhnlichen Künstler im darauffolgenden Saal: immer wieder Tänzerinnen beim täglichen Exercice in unbeobachteten Momenten, in kleinen Bronzefiguren modelliert, ihre Bewegungen fast filmisch hinskizziert. Alles ist in Bewegung bei diesem außergewöhnlichen Künstler, der die Modernität der Großstadt eingeatmet und eingefangen hat, aus unterschiedlichen Perspektiven.

Das Modellieren von Bewegungsabläufen war für Degas extrem wichtig, Ausstellungsansicht; Foto: Norbert Migueletz

Ein Thema, das die „peintres de la vie moderne“ (Maler des modernen Lebens“), wie der französische Schriftsteller Charles Baudelaire die neuartige moderne Strichmalerei der Impressionisten wie Constantin Guys kennzeichnete, umtrieb. Für die Skulpturen hatte Baudelaire allerdings keinen Sinn. Aber die modernen Maler stellten für den Schriftsteller vor allem das Leben in der Stadt, die typischen Szenen auf den Pariser Boulevards, aus der Oper oder dem Café dar. Auf anderen Bildern der impressionistischen Maler erkennt man ihre Landflucht ins Grüne, in die Seine-Landschaft der Ile-de-France mit ihrem flirrenden Licht. Dahin konnten die Maler ihre Tuben, Pinsel und Staffeleien mit raus in die Natur nehmen, um sich vor Ort dem wechselnden Licht auszuliefern und schnell ihre flüchtigen Eindrücke von der Landschaft wiederzugeben, ganz ohne Tiefe.

Doch der Künstler Degas beschäftigte sich vor allem mit der Bewegung in urbanen Räumen. Indem er Balletttänzerinnen, Badende, Masseurinnen oder Szenen auf der Pferderennbahn von Longchamps darstellte, wandte er sich diesen neuen modernen Themen zu. Seine Arbeiten fielen nicht nur wegen ihrer thematischen Bandbreite auf, sondern auch wegen ihrer Dynamik und vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten, gleich ob es um Ölgemälde, Zeichnungen, Pastelle, Druckgrafiken, Monotypien oder auch um Wachsplastiken ging. Seine künstlerischen Elaborate wurden daher zwischen 1874 und 1886 immer wieder in den Impressionisten-Ausstellungen ausgestellt. Beim Gehen durch die Ausstellung vollzieht der Betrachter automatisch die Bewegungen nach, er schaut von oben, von der Seite aus, und schafft sich auf dem vorgegebenen Wege immer wieder neue Blickpunkte.

Degas experimentierte auch mit Schattenrissen; Foto: Petra Kammann

Eine besondere Faszination hatte Degas aber für die tänzerische Bewegung, die er in den verschiedensten Variationen zu erfassen suchte. Die damals neu entstandene Opéra de Paris ließ für das städtische Publikum ein neues Lebensgefühl entstehen. So wurde damals die Oper, das Ballett und das Theater zu einem wichtigen Bestandteil des Pariser Unterhaltungsgeschäftes. Gleichzeitig verknüpfte die Bourgeoisie die Existenz der Balletteusen häufig mit dem Thema der Prostitution. Der Künstler Degas interessierte sich vor allem – und wiederum anders als Toulouse-Lautrec – für den Alltag der Schauspielerinnen und Tänzerinnen in den Garderoben, wenn sie selbstvergessen ganz bei sich sind. Es war der Blick hinter die Kulissen, der ihn inspirierte.

Auch die Badenden, Boudoir-Szenen und Aktstudien zählten zwischen den 1860er-Jahren und 1911 zu Degas‘ beliebten Motiven. Sie reizten ihn ebenso sehr wie seine Kollegen Pierre Bonnard oder Paul Cézanne. Das Besondere an Degas: er wollte vor allem Konturverläufe, Verkürzungen und Bewegungen besser nachvollziehen können, indem er die Figuren aus unterschiedlichen Richtungen betrachtete, sie drehte, wendete und immer wieder modellierte. Oft sind auf der Oberfläche die Fingerspuren vom Modellieren erkennbar. So konnte er ausgiebig komplizierte Posen studieren. Mit dem Schattenwurf der Figuren experimentierte er zudem im Schein von Kerzen, was in der Ausstellung in einer Art Stoffzelt nachgebaut ist, um die dreidimensionalen Plastiken dann wieder zurück in die Flächigkeit der Zeichnung zu übertragen,

Faszinierend für Degas auch die Bewegung der Rennpferde, Foto: Petra Kammann

Nicht zuletzt studierte Degas so elegante und hochmodische Sportarten wie die Pferderennen in Longchamps. Da machte er sich sowohl zwei- als auch dreidimensional an Ausdrucks- und Bewegungsmotive wie die Darstellungen von Pferden und Jockeys, denn „Zeichnen ist eine Art zu denken, das Modellieren eine andere“, so lautete sein Credo. Seine Wachsplastiken haben allerdings bis zu seinem Tode das Atelier mit einer Ausnahme sein Atelier nicht verlassen. Als „die Tänzerin“ 1881 auf der sechsten Impressionisten-Ausstellung erstmals gezeigt wurde, sprach der damalige Kritiker Jules Claretie von „impressionistischen Bildhauern“, zu denen man auch den Bildhauer Auguste Rodin zählen kann.

Auguste Rodins berühmte „Eva“ (1881) in der Mitte des Saales auf einem Rund aus Sand; Foto: Petra Kammann

Bemerkenswert in der von den beiden Städel-Mitarbeitern Alexander Eiling und Eva Mongi-Vollmer vorzüglich kuratierten Ausstellung ist auch die Gestaltung des Rodin-Raumes, der sich an der umfangreichen Einzelausstellung im Pavillon de l’Alma orientiert, die Rodin selbst im Jahr 1900 in Paris ausgerichtet hat.

In diesem Saal haben sie die berühmte Eva (1881) barfüßig auf einer mit Sand gefüllten Rotunde im Zentrum platziert. Rodin selbst hatte den Bronzeguss mit der unruhigen Oberfläche schon im Salon de la Société Nationale des Beaux-Arts 1899 auf aufsehenerregende Weise inszeniert. Er hatte nämlich die Plinthe dieser lebensgroßen Figur in Sand eingegraben, statt sie auf einen Sockel zu stellen. Damit wollte er die Wirkung erzielen, dass die menschengroße Gestalt dem Betrachter ebenbürtig und unmittelbar entgegentritt und so auch Emotionen auslösen kann.

Im Falle der historisch nachempfundenen Präsentation von Rodins Eva im Städel war das Aufstellen auf Sand außerdem kein Problem, da die Bronzestatue, deren Guss vermutlich zwischen 1928 und 1942 entstand, im Besitz des Städel selbst ist. Im Falle einer Leihgabe wäre das wohl nicht ohne weiteres möglich gewesen. Rodins Anliegen war es nicht nur im Falle der Eva, dem Betrachter grundsätzlich eine unmittelbare Begegnung mit der Skulptur zu ermöglichen, weshalb er seine Figuren nie idealisierte.

            

links: Auguste Rodin (1840–1917), Balzac, 1897, Bronze, 108,5 x 43 x 38 cm Private Collection, Photo: © Private Collection; rechts: Eugène Druet,  Aufnahme der Balzac-Skulptur von Auguste Rodin. Silbergelatinepapier,  39,50 x 29,50 cm, © Staatliche Museen zu Berlin / Kunstbibliothek

Bestes Beispiel: Die Person und den Charakter des großen französischen Schriftstellers der Comédie Humaine („Die menschliche Komödie“) stellte er zunächst in einem Akt dick, gedrungen und schwerfällig dar, und ebensowenig beschönigend wie zum Beispiel den Kopf von einem Mann mit gebrochener Nase von 1863/64.  Wichtig für ihn war das wechselnde Licht, das sich auf den jeweiligen Gesichtern spiegelt. So sprüht das Gesicht Balzacs nur so von Leben. Rodin hat mit seinen Händen die Höhen und Tiefen eines Schriftstellerlebens da modellierend da hineingegraben, während Balzacs langer schlichter Mantel förmlich mit seiner Figur zu verschmelzen scheint oder sie königlich ummäntelt.

Blick in den Rodin-Saal; Foto: Petra Kammann

Um die sich selbst zurücknehmende Eva herum sind zentrale Werkgruppen Auguste Rodins aufgebaut, die für die Zuordnung des Bildhauers zum Impressionismus ausschlaggebend waren. Auch wenn der Meister des Höllentors sich selbst nie als „impressionistischen Bildhauer“ bezeichnet hatte, so wurde er doch als solcher von der Kunstkritik wahrgenommen. Denn ähnlich wie die Maler, für die die Oberfläche des Bildes entscheidend war, bezog er das changierende Licht auf der Oberfläche der verschiedensten Bronzebüsten ebenfalls in seine Gestaltung mit ein, gleich ob bei Clemenceau oder bei Johannes dem Täufer. Da wird die bewegte Textur, die dem jeweiligen Gesicht das Charakteristische verleiht, förmlich sichtbar.

Der deutsche Kunstkritiker Julius Meier-Graefe widmete dem „Impressionismus in der Plastik“ 1904 in seiner wegweisenden Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst daher eigens ein Kapitel. Er bezeichnete Rodin später als Prototyp „impressionistischer Skulptur“. Bei Baudelaire hieß es: „Die Modernität, das ist das Vergängliche, das Flüchtige, das Kontingente, die Hälfte der Kunst, deren andere Hälfte das Ewige und Unverrückbare ist.“

Der Fotograf Eugène Druet, in dessen Werk die Aufnahmen von den Skulpturen Auguste Rodins seit 1896 die bedeutendste Rolle einnehmen, kommen die Gesichtslandschaften der modellierten Köpfe ebenfalls besonders zum Tragen. Beim Flanieren durch den Saal entdecken wir in dieser Ausstellung auch ein Porträt von Rodin. Es stammt von der fast ein Jahrhundert lang verkannten Bildhauerin Camille Claudel, einer einstigen Schülerin und Geliebten Rodins. Es zeigt deutlich die symbiotische, wenn auch tragische Verbindung und die gegenseitige Beeinflussung beider Künstler, auch wenn der Ruhm auf Rodin fiel und nicht auf Camille Claudel.

Camille Claudels Büste von Rodin, Foto: Petra Kammann 

Edgar Degas und Auguste Rodin sind nur zwei der herausragenden, insgesamt fünf „impressionistischen Bildhauer“ dieser bemerkenswerten Ausstellung, die in weiteren Besprechungen gewürdigt werden wird. Sie alle verbindet miteinander, dass sie in ihren dreidimensionalen Werken die Bewegung und Flüchtigkeit aus leicht formbaren Materialien wie Wachs, Gips, Ton oder Plastilin herstellten, wodurch die Oberflächen ihrer Skulpturen  bewusst nicht mehr glatt und geschlossen angelegt waren wie in der klassischen Bildhauerei. Da sich in den Unebenheiten der Oberfläche der Arbeiten das Licht bricht und die Arbeitsspuren der jeweiligen Künstler sichtbar werden, bevor sie in dauerhafte Bronzen gegossen wurden, gibt es eine strukturelle Verbindung zwischen den impressionistischen Skulpturen und impressionistischen Gemälden, Zeichnungen und Fotografien aus dieser Epoche.

Es ist ein ganz spezielles Glück, – wenn auch unter den üblichen Corona-Auflagen – sich slalomartig durch diese Ausstellung zu bewegen, weil der geschützte Museumsraum das Anliegen der Künstler zum eigenen Erleben macht. Man muss sich nur auf die neuen Vorgaben einstellen. Den Respekt vor den Kunstwerken schmälert das nicht.

 

EN PASSANT. IMPRESSIONISMUS IN SKULPTUR

19. März bis 25. Oktober 2020  

Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt

Öffnungszeiten: Di, Mi, Sa, So + Feiertage 10.00–18.00 Uhr, Do + Fr 10.00–21.00 Uhr

Sonderöffnungszeiten (10.00–18.00 Uhr): 21.5., 31.5., 1.6., 2.6. und 11.6.2020

Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 14 Euro; Familienkarte 24 Euro; freier Eintritt für Kinder unter 12 Jahren.

Besucherservice: +49(0)69-605098-200, info@staedelmuseum.de

Kartenvorverkauf  und Zeitfenstertickets: shop.staedelmuseum.de

Katalog: Zur Ausstellung erscheint im Prestel Verlag ein umfassender, von Alexander Eiling und Eva Mongi-Vollmer herausgegebener Katalog unter Mitarbeit von Juliane Betz und Fabienne Ruppen, mit einem Vorwort von Philipp Demandt und Beiträgen von Juliane Betz, Stefano Bosi, Dominik Brabant, Philipp Demandt, Yvette Deseyve, Alexander Eiling, Eva Mongi-Vollmer, Astrid Reuter, Dietmar Rübel, Fabienne Ruppen und Nina Schallenberg. Deutsche und englische Ausgabe, 328 Seiten, 39,90 Euro (Museumsausgabe), 49,90 Euro (Buchhandelspreis).

Audiotour: Die Audiotour führt in deutscher und englischer Sprache durch die Ausstellung. Die deutsche Audiotour wird von der Schauspielerin Bibiana Beglau gesprochen. Die Tour ist als kostenlose App für die Betriebssysteme iOS und Android erhältlich und kann entweder bequem von zu Hause oder im Städel WiFi auf das Smartphone geladen werden.

www.staedelmuseum.de

Kuratoren:

Dr. Alexander Eiling (Leiter Kunst der Moderne, Städel Museum), Dr. Eva Mongi-Vollmer (Kuratorin für Sonderprojekte, Städel Museum) unter Mitarbeit von Dr. Juliane Betz und Fabienne Ruppen 

Besondere Hinweise:

Die Besucherinnen und Besucher werden vor Ort auf die Hygienevorschriften hingewiesen. Es gilt, in den Häusern die Abstandsregel von mindestens 1,5 Metern und die Nies- und Hust-Etikette einzuhalten sowie einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dieser kann mitgebracht oder an den Kassen erworben werden. 

Für das Städel und das Liebieghaus gelten die regulären Öffnungszeiten. 

Von der Öffnung ausgenommen sind die Bibliothek & Mediathek im Städel Museum sowie die Cafés der Museen. Das Schirn Café bietet Speisen und Getränke zum Mitnehmen.

 

 

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