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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Impressionen vom Saisonstart der Galerien (1) in Frankfurt vom 8. – 10. September 2023

Frankfurts Kunstszene lebt und bebt.

Ein persönlicher Rundgang von Petra Kammann

Endlich wieder. Der Frankfurter Saisonstart, eines der ältesten Galerienwochenende Deutschlands, fand in diesem Jahr zum 29. Mal statt. Die spätsommerlichen Temperaturen hatten die Menschen am Wochenende raus in die Stadt getrieben. Überall brodelte es am Freitag, besonders bei den Galerien in der Fahrgasse. Entsprechend war die Stimmung bei den Vernissagen, Diskussionen oder Performances, auf den Trottoirs vor den Galerien. Daneben führten professionelle Kunstvermittlerinnen in etwa 30 Art-Walks Kunstinteressierte durch die Galerien und Off-Spaces in der Innenstadt, im Ostend, in Sachsenhausen, im Bahnhofsviertel, im Westend und erstmals auch im Nordend. Die professionellen Kunstvermittlerinnen gaben spannende Einblicke in ausgewählte Kunstorte .„Eine lebendige Galerienszene“, hatte Frankfurts Kulturdezernentin Ina Hartwig verkündet, sei nicht weniger als „ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Stadtlandschaft“. Diese Aussage hatte sich schon am ersten Abend bestätigt.

Blick in die Ausstellung  vom 1822 – Forum Frankfurter Sparkasse, Foto: Petra Kammann

Inszenierte Illusionen und Installationen

Alles schafft man nicht. Mein kleiner Rückblick kann daher nur ein subjektiver sein. So beginne ich in der Galerie Kai Middendorff. Noch hat die Vernissage mit den Werken von Franziska Kneidl „Works on Canvas“ nicht begonnen. Und draußen im geschützten Innenhof der Galerie wird ein Grill aufgebaut. Der Galerist Kai Middendorff selbst ist derzeit in Wien auf der Kunstmesse, aber seine Söhne Karl und Xaver, die ihn vertreten, empfangen mich herzlich, um mich durch die Ausstellungshalle mit Kneidls erster Präsentation der neuen Werkserie zu führen.

Die Künstlerin geht bei ihren frei im Raum schwebenden, malerischen Figurinen, welche u.a. im MMK Frankfurt zu bewundern sind, in ihren Arbeiten wie eine Kostümbildnerin beim Film oder im Theater vor. Neuartig an ihren Arbeiten sind die Bezugnahmen auf theatralische collagierte Orte und Unorte, in die sie ihren lebensgroßen drapierten Figuren, die an Film- und Theaterinzenierungen erinnern, einbezieht, um Raum für Assoziationen zu schaffen. Kneidls neue malerische Drapagen und Papierassemblagen auf Leinwand sind außerdem derzeit ider Schau In your Head or in the Cloud im Ausstellungsbereich der Hessischen Oberfinanzdirektion noch bis zum 26. Oktober mit den Arbeiten von Lilly Lulay in Frankfurt zu sehen.

Franziska Kneidl vor ihrem Werk H. N. 2023 (Tusche, Acryl, Papier auf Leinwand), Foto: Petra Kammann

Franziska Kneidl kommt gerade, als ich aufbrechen will, und geht mit mir noch schnell in den Off-Space, in das im Hof benachbarte Studio von Michael Riedel, der dort das Objekt „Neuwagen“ von Christian Kölbl präsentiert.„Neuwagen“ bezeichnet nicht nur das verunfallte neue Auto, sondern auch das zugleich von Christian Kölbl geschaffene Parfum, das den Geruch des unberührten Innenraums eines Neuwagens interpretierend hinzufügt und das dort auf dem zerstörten Neuwagen erlebt werden kann. Der Duft wurde übrigens eigens zu diesem Zweck produziert. Aber nun bereiten Kneidl und Riedel erst einmal den gemeinsamen Grill im Hof vor. Später am Abend wird sich vermutlich der Geruch von Bratwürstchen einstellen…

Blick in das Studio von Michael Riedel, Foto: Petra Kammann

„Panta Rhei“ – „Alles fließt“

Weiter geht ’s hinter die mittelalterliche Stadtmauer in die Lange Straße zu Heike Strelow in die Galerie, bevor die Vernissage dort beginnt. Auch hier wird noch Hand angelegt, damit alles perfekt ist, wenn das Publikum reinströmt.

Galerie Heike Strelow: Nadja Adelmann nimmt noch letzte Korrekturen vor, Foto: Petra Kammann

Unter dem beziehungsreichen Titel „Less matter more Waves“ stellen hier zwei sehr unterschiedliche, minutiös arbeitende Künstlerinnen, aus, die einst gemeinsam in der Städelschule bei Prof. Tobias Rehberger studiert haben: Nadja Adelmann (*1987) und Alyona Volkova (*1994).

Geheimnisvoll und meditativ sind Nadja Adelmanns abstrakt-minimalistische Skulpturen, die wenngleich technisch ausgefeilt, dennoch schmeichelhaft sinnlich wirken. Über deren feingliedrige Struktur scheint wegen in der Skulptur angetriebenen minimalen Bewegung ein Hauch von Lüftchen zu wehen. Die sich wiederholenden Momente dieser „inneren“ Bewegtheit verströmen dabei so etwas wie Zeitlosigkeit.

Galeristin Heike Strelow vor einem der Meeresbilder von Ayona Volkova und einer Moving Installation von Nadja Adelmann, Foto: Petra Kammann

Anders die gemalten Meeresbilder der in Frankfurt lebenden ukrainischen Künstlerin Ayona Volkova, die in ihrer Malerei eher einer figurativen Sprache verpflichtet ist und auch das Wellenartige des dynamischen Meeres betont, das nicht zuletzt ihren malerischen Prozess sichtbar macht. „Ich möchte, dass meine Kunst Ruhe in Zeiten des Aufruhrs darstellt„, lautet ihre Devise angesichts des Grauens in ihrer Heimat Odessa. Und weiter: „In dieser schnellen und schnelllebigen Welt, die überall crasht und auseinanderbricht„, scheint es wichtig, „anzuhalten, Luft zu holen.“ Man fühlt sich an die östliche ZEN-Philosophie des Innehaltens erinnert, die derzeit so manchem guttäte, um reflektierte Entscheidungen fällen zu können…

Dieses meditative Element scheint die beiden ausgestellten Künstlerinnen trotz ihrer Unterschiedlichkeit zu verbinden. In der Galerie bilden Gemälde und Skulpturen eine  harmonische Komposition.

Die beiden Ninas in der Galerie Anita Beckers empfangen die Gäste, Foto: Petra Kammann

Auf dem Weg ins Getümmel der Galerien um den Dom, vor allem in die Fahrgasse, geht es zunächst aber zu Anita Beckers in die Galerie, die ebenfalls gerade in Wien auf der Messe viennacontemporary Booth D12 ist und während des Saisonstarts von zwei charmant-kenntnisreichen Ninas vertreten wird, die dem Publikum die neuen, ebenfalls sich aufs Wesentliche reduzierenden Papierarbeiten des Frankfurter Künstlers Jan Schmidt (*1973) nahebringen.

Ursprünglich hatte Schmidt Lehrer für Biologie und Chemie werden wollen, landete aber schließlich auf der Städelschule und wurde Künstler, der sich vor allem der Visualisierung von Zeit widmet, indem er natürliche Materialien minutiös zerstückelt, gleich ob es sich um Aluminium- oder Holz – und Marmorblöcke handelt, die Schmidt in feine Späne zersägt oder um alte versteinerte Fossilien, deren Prozesshaftigkeit er durch Wiederholung von Auflösung in neuen Anhäufungen sichtbar macht, nicht zuletzt im Video. Es ist ihr Gleichmaß, das ihn ebenso fasziniert wie die dahinfliegenden verborgenen Abweichungen, die durch den Prozess zutage treten und wahrnehmbar werden.

Jan Schmidts Video dokumentiert den Entstehungsprozess seiner Arbeiten, Foto: Petra Kammann

An anderen Stellen werden in der Braubachstraße zeitkritische Fragen gestellt. Da präsentierten sich etwa im Projektraum Braubachstraße 7 Frankfurter Fotografen, Filmemacher, Architekten und Stadtplaner. Sie zeigen stadtbezogene individuell zusammengestellte Arbeiten, deren Motive rund um Frankfurt aufgenommen wurden. Und Architekten beschäftigen sich im Nebenhaus mit Vorbildern wie Barcelona. Da gibt es jede Menge Diskussionsstoff, auch was Stadtmitte heute bedeutet.

Braubachstraße: im Projektraum der Frankfurter Filmeschaffenden und Fotografen, Foto: Petra Kammann

Hot spot Fahrgasse

Und dann wird es so richtig voll in der Fahrgasse. Wie Leuchtkästen wirken die Schaufenster der Galerien, während sich das Publikum drinnen und draußen auf den Bürgersteingen tummelt, isst, trinkt, diskutiert, lacht. Overwhelming und tröstlich, dass auch Kunst wieder so etwas bewirken kann!

Verbindlicher kollektiver „Chinese Dream“?

Und was mag einmal aus unseren Träumen in der Finanzmetropole werden? fragt sich die geneigte Besucherin beim Blick in die nicht-kommerzielle Galerie der Frankfurter Sparkasse 1922, wo eine beeindruckende Bildserie „Sourrounded“ der 20-jährigen Verdi Albano ausgestellt ist, die – wie im Vorbeisausen – Aufnahmen während einer Recherche-Reise zu den neuen asiatischen Megapolen anhand von Beispielen aus der rasend schnell wachsenden nebeligen chinesischen Millionenstadt Chongquin an der Mündung des Jangtsekiang und des Jiang-Flusses machte.

Galerien Forum der Frankfurter Sparkasse 1822, mit Verdiana Albanos fotografischen Recherchen zu den chinesischen Millionenstädten, Foto: Petra Kammann

Die fotografischen Ergebnisse entstanden in Thailand, Vietnam, Singapur, Malaysia, Uganda, Ruanda, Kenia, Usbekistan, Kirgisistan, Kasachstan, Aserbaidschan, Neuseeland, den Vereinigten Arabischen Emiraten und auf den Philippinen, auf einer Strecke von fast 100.000 Kilometern. Den analogen und digitalen Fotografien stellt Albano konterkarierende Textauszüge ihres Reisetagebuches gegenüber. Gruselig dystopisch und erschreckend, wenn solche Mega-Projekte versanden!

Virtuoses – Hyper- und surreal

Asien, wenn auch indirekt, bleibt auch das Thema in der Galerie Rothamel, wo die Werke des 1976 in Vietnam geborenen Künstlers Nguyen Xuan Huy Brücken vom 21. ins 19. Jahrhundert bauen. Der Künstler, der nun viele Jahre in einem für ihn erstrebenswerten demokratischen Europa gelebt hat, hat nun seinen Blick neu und anders geschärft.

So komplex wie virtuos ist die Malerei von Nguyen Xuan Huy in der Galerie Rothamel, Foto: Petra Kammann

Virtuos sind seine irrlichternden Gemälde. Alle dargestellte Figuren – manche erinnern motivisch an Gemälde aus der europäischen Kunstgeschichte – scheinen im Raum zu schweben. Requisiten und losgelöste Gegenstände dominieren in Nguyen Xuan Huy Bildern. Während Schläuche die freischwebenden Körper mit Nährlösung versorgen, erinnern Schonbezüge und Verpackungsfolien an ein Möbellager oder gar an ein Kunstdepot. Die eher düstere Sicht des Malers auf die aktuelle Welt ist indes stets malerisch brilliant dargestellt.

Galerie Leuenroth: Spannungsvolle Gegensätze von Malerei (Jan Dörre) und Keramikskulptur (Beate Höing), Foto: Petra Kammann

Darüber hinaus sind auch Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig sowie der Kunstakademie Düsseldorf in etlichen Galerien vertreten. Die Galeristin Kerstin Leuenroth hat mit den Jahren ein umfangreiches Portfolio an Leipziger Malerinnen und Malern geschaffen.

Zum diesjährigen Saisonstart zeigt die Galerie Leuenroth in der Doppelausstellung „Bye Bye Blackbird“ in Anlehnung an das gleichnamige Musikstück von Miles Davis farbige Vögel. Während Jan Dörre (*1967) vertraute Alltagsobjekte Vögel und Speisen zu rätselhaften Stillleben komponiert, modelliert die Künstlerin Beate Höing (*1968) Fundstücke aus Porzellan mit eigenen Keramik-Kreationen zu funkelnd-farbigen Pardiesvögeln. Die wiederkehrenden Vogelmotive in beider Oeuvre spiegeln so den Titel wider. Die wohlkomponierte Gegenüberstellung dieser so unterschiedlichen Ausdrucksformen erzieht zu genauerem Hinschauen.

Galerie Schwind mit den konstruierten surrealen Ansichten von Sten Gutglück, Foto: Petra Kammann

Als Landschafts-Stilleben möchte man die Ansichten konstruierter Landschaften in Anknüpfung an die Landschaftsdarstellungen des „Goldenen Zeitalters“ von Sten Gutglück in der Galerie Schwind bezeichnen. Sie haben eine ebenso surreale Wirkung, welche durch Motiv, Farbigkeit und Anordnung entsteht wie etwa Gutgglücks „Hidden Places“ .

Die Galerie Schwind in der Fahrgasse hat dem Schwerpunkt entsprechend inzwischen eine Dependance in Leipzig und Berlin erworben, und bestückt derzeit auch einen Teil der gerade laufenden Ausstellung „Leidenschaftlich figurativ“ in der Aschaffenburger Kunsthalle Jesuitenkirche mit bedeutenden Werken aus der Sammlung Fritz P. Meyer. Anlässlich des Saisonstarts hat sich die Galerie Schwind nun auf  Sten Gutglück und seine in jeglicher Hinsicht merk-würdigen „Hidden Places“ konzentriert, auf Überbleibsel einer Zivilisation, die beim Hinschauen ein mulmiges Gefühl hinterlassen.

Organisch-fragile Skulpturen aus Papier

Lassen wir die Feinmalerei der Leipziger Malerschule hinter uns und begeben uns ans Ende der Fahrgasse, in die Nummer 5, in die Galerie Maurer, wo Alexandra Deutsch und Hannelore Weitbrecht unter dem Titel Papier und Raum ihre eindrucksvollen verletzlichen Skulpturen zeigen.

Alexandra Deutsch erläutert ihre Papierskulpturen in der Galerie Maurer, Foto: Petra Kammann

Wachstum, Veränderung Leben sind die Themen der Künstlerinnen. Ihre in gewisser Weise ornamentalen Arbeiten scheinen prozesshaften Veränderungen zu unterliegen, wie wir sie aus der Natur kennen.

Als lägen hauchfeine getrocknete Pittas übereinander, gehalten durch einen Stock als Rückgrat, scheinen die Blätter von Weitbrechts Skulptur zu tanzen. Luft liegt zwischen den organisch geformten Papierlamellen, die das Objekt dazu atmen lassen.

Farbenfrohe konkav-konvexe Papierskulptur aus geschöpftem Papier von Alexandra Deutsch, Foto: Petra Kammann

Auch Deutschs farbfrohe Objekte aus geschöpftem Papier suggerieren feingliedrige Schmetterlinge, Insekten, Unterwassertiere und anderes Getier. Organisch beweglich und fragil wirken ihre skulpturalen Objekte, die konkave und konvexe Formen gegeneinander ausspielen . . .

Fasziniert von Weitbrechts zerbrechlich wirkenden Papierskulpturen, Foto: Petra Kammann

In den fragilen Arbeiten von Hannelore Weitbrecht scheinen so alte Kulturtechniken wie Säen, Ernten, Sammeln, Sortieren, Lagern wieder auf, die auch die Grundlage der Kultur schlechthin sind. Hier ist Sensibilität gefragt, denn ganz aktuell scheinen sie mehr und mehr gefährdet.

Und eine Performance

Performerin Resina Meçani aus Tirana interveniert in der Fahrgass und fuhr mit ihrem Fahrrad auch in die Galerien rein e, Foto: Harald Etzemüller 

Und zu guter Letzt eine ungewollte Performance: Harald Etzemüller und Vládmir Combre de Sena, verantwortlich für den Ausstellungstraum EULENGASSE waren mit der interdisziplinär arbeitenden albanischen Künstlerin und Performerin  Resina Meçani aus Tirana in die Fahrgasse gekommen, wo sie eine Performancenamens „Rebus“  mit Fahrrad plante. Sie fuhr mit dem Fahrrad in der Fahrgasse hin und her, stieg manchmal ab und fuhr in die Galerien hinein. Dann ließ sie das Fahrrad auf dem Bürgersteig stehen und ging in die Galerie. Aber as sie zurückkam und weiterfahren wollte, war ihr Fahrrad mit einem anderen fremden Fahrrad zusammengeschlossen. „Shit Happens“. Not und Aufregung waren groß, wartete doch noch Arbeit auf sie . Wie also ohne aggressives Werkzeug von hier fortkommen?

Durch die Fenster der Fahrgassen-Galerien war ihr und das Entsetzen Herumstehen der wohl beobachtet worden. Großzügig erschien wenige Minuten später ein Herr wie ein Deus ex machina aus dem Hintergrund und schloss ganz selbstverständlich – dr war der Besitzer des Schlossses wie des anderen Fahrrads – die beiden Fahrräder mit einem passenden Schlüssel wieder auseinander.

Ende gut alles gut! und die Verantwortlichen des Kunsthvereins EULENGASSE  Vládmir Combre  und Harald Etzemüller sind froh, auch was die Zukunft angeht:  Denn mit Resina Meçanis Besuch in Frankfurt startet das Kooperationsprojekt 2023/24 zwischen der Gallery70 und der artist-run Initiative Tirana Ekspres in Albanien mit der  EULENGASSE. Die geplanten Veranstaltungen und Ausstellungen werden im nächsten Jahr sowohl in Frankfurt als auch in Tirana stattfinden.

Vládmir Combre de Sena und Harald Etzemüller von der EULENGASSE können es nicht fassen, Foto: Petra Kammann

Nun ja, schließlich trug die Performance trug den Namen Rebus, was eine Fortsetzung der Reihe von Kunstwerken mit dem Titel „Rebus“ einschließt, dem Zusammenfügen von zwei Themen also, die nichts miteinander zu tun haben. Ein Versuch, ein wichtiges Element wie die Verwandlung des menschlichen Wesens in eine Materie außerhalb der Realität zu erwirken.

Hätte die Performerin einen besseren Coup landen können?

Fortsetzung 2 folgt.

Der Saisonstart

wird zum fünften Mal unter dem Dach der Frankfurt Art Experience ausgerichtet, die von Tyrown Vincent initiiert wurde.Das Projekt wird gefördert durch die Stadt Frankfurt am Main. Neben dem Monopol-Magazin steht mit der Euler Group BMW ein neuer Programmpartner der Frankfurt Art Experience zur Seite. Die Frankfurt Art Experience wird realisiert durch die Urban Media Project GmbH & Co. KG. Seit 2022 übt das Büro darüber hinaus kommissarisch die Kommunikationsarbeit der aufgelösten „Interessengemeinschaft Galerien in Frankfurt“ aus.

Teilnehmende Galerien 

 ARTE GIANI 

 BERNHARD KNAUS FINE ART 

 CHRISTEL WAGNER GALERIE 

 DER MIXER FRANKFURT 

 DIE GALERIE 

 EGENOLFF30 (E30) GALERIE 

 FILIALE 

 FRANKFURTER WESTEND GALERIE 

 GALERIE ANITA BECKERS 

 GALERIE BARBARA VON STECHOW 

 GALERIE BÄRBEL GRÄSSLIN 

 GALERIE DAS BILDERHAUS 

 GALERIE GREULICH 

 GALERIE HANNA BEKKER VOM RATH 

 GALERIE HEIKE STRELOW 

 GALERIE HÜBNER + HÜBNER 

 GALERIE LEUENROTH 

 GALERIE MAURER 

 GALERIE MONICA RUPPERT 

 GALERIE MÜHLFELD + STOHRER 

 GALERIE RAPHAEL 

 GALERIE ROTHAMEL 

 GALERIE–PETER–SILLEM 

 GALERIE SIEDLAREK 

 GALERIE WILMA TOLKSDORF 

 JACKY STRENZ 

 JAPAN ART – GALERIE FRIEDRICH MÜLLER 

 JEAN-CLAUDE MAIER 

 KAI MIDDENDORFF GALERIE 

 KUNSTHANDEL HAGEMEIER 

 KUNSTRAUM BERNUSSTRASSE 

 LACHENMANN ART 

 NEUE ALTE BRÜCKE 

 PPC PHILIPP PFLUG CONTEMPORARY 

 RUNDGÆNGER 

 SAKHILE&ME 

 SCHIERKE SEINECKE 

 SCHLIEDER CONTEMPORARY 

Teilnehmende Offspaces 

 ALTE SCHMELZE 

 AUSSTELLUNGSRAUM EULENGASSE 

 DEUTSCHER WERKBUND HESSEN E.V. 

 F.L.U.R. 

 FRANKFURTER KÜNSTLERCLUB 

 FRANKFURTER KUNSTSÄULE 

 HUSSLEHOF 

 KUNSTSTIFTUNG DZ BANK 

 KUNSTVEREIN FAMILIE MONTEZ 

 MARS 

 STEIGENBERGER ICONIC FRANKFURTER HOF 

 STUDIO JOCHEM HENDRICKS FRANKFURT 

 STUDIO MICHAEL RIEDEL 

 STUDIOSPACE LANGE STRASSE 31 

 WEISSFRAUEN DIAKONIEKIRCHE 

 1822 – FORUM FRANKFURTER SPARKASSE 

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