Alle Artikel zu Deutsches Architekturmuseum (DAM)
2021, Februar 1.
Das Deutsche Architektur Jahrbuch 2021 muss derzeit die Anschauung ersetzen
Von Uwe Kammann
Erster Preis: Werk 12, München, ARGE MVRDV & N-V-O NUYKEN VON OEFELE ARCHITEKTEN; Foto: Ossip van Duivenbode, @Ossip
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Architektur und Städtebau, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Stadtplanung und Diskussionen | Kommentare deaktiviert für Ganz schön vielfältig: Der DAM-Preis reflektiert deutsche Architektur der Gegenwart
2021, Januar 28.
Unsre Städte zum Atmen und Blühen bringen
Von Petra Kammann
Grün ist die Hoffnung? Aber Ja. Denn Grün steht für Gleichgewicht, den Frühling, die Natur, das Leben, für Glück, Wachstum, Harmonie, Gesundheit, Regeneration und vieles andere mehr. Selten waren Grünräume so gefragt wie seit der Bedrohung durch das Corona-Virus. Viele flüchten sich daher aufs Land. Dabei versprechen architektonische Beispiele in Städten wie Frankfurt, Düsseldorf, Wien, Mailand, Amiens oder Singapur durch die Begrünung von Fassaden, Dächern und Hinterhöfen ein Mehr an Lebensqualität. Kann dieses Grün in der Architektur auch dazu beitragen, das Klima in den Städten zu verbessern, Hitzebildung und Feinstaubbildung zu reduzieren und damit das Wohlbefinden der Menschen zu steigern? Solchen und auch anderen und praktischen Fragen geht eine Ausstellung im Deutschen Architektur Museum (DAM) nach.
DAM-Direktor Peter Cachola Schmal ließ eigens für diese Ausstellung Vogelhäuschen für diese neuen grünen Orte entwickeln; alle Fotos: Petra Kammann
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Architektur und Städtebau, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Installation · Performance · Objektkunst, Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft, Stadtplanung und Diskussionen, Städtereisen | Kommentare deaktiviert für „Einfach Grün – Greening the City“ im Deutschen Architekturmuseum
2020, Oktober 4.
Umdenken, Neudenken, Nachdenken
Die Diskussion um Sanierung/Abriss/Neubau/Rekonstruktion der Theaterdoppelanlage bietet eine große Chance
Von Uwe Kammann
Eine Ikone: Das Düsseldorfer Schauspielhaus von Bernhard Pfau, nun durch den Architekten Christoph Ingenhoven restauriert; Foto: Petra Kammann
Bild eins: In strahlendem Weiß beherrscht das Düsseldorfer Schauspielhaus den noch unfertigen Gustaf-Gründgens-Platz, in kontrastierender Nachbarschaft zur schlanken Hochhausikone der 50er Jahre, dem Dreischeibenhaus, und zum neuen Gegenüber, einer von Christoph Ingenhoven entworfenen, spektakulären Halb-Pyramide, deren Platz-Fassade aus lauter Hainbuchenhecken besteht, in strengen Reihen treppenförmig angeordnet.
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Architektur und Städtebau, Bildung · Pisa von innen, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft, Musik, Oper, Schauspiel, Stadtplanung und Diskussionen, Theater | Kommentare deaktiviert für Zukunft der Städtischen Bühnen: eine Echternacher Springprozession
2020, Juli 13.
Der Grundrahmen ist gezogen – Überzeugender Vorschlag von Christoph Mäckler
Eine vorläufige Bilanz von Uwe Kammann
Letzte Fragen zu den Bühnen: Auf diesen Stand brachte die FAZ Anfang der zweiten Juliwoche die Diskussion um die Sanierung, inzwischen wohl allein: den Neubau der Städtischen Bühnen. Eine Statusbeschreibung, die annimmt, dass Ende Juli die Stabsstelle Zukunft Städtische Bühnen alle Fakten zusammengetragen hat, welche erlauben, über den künftigen Standort von Schauspiel und Oper entscheiden zu können.
Noch Ende Juli soll die Entscheidung fallen; Foto: Uwe Kammann
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Architektur und Städtebau, Autoren, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft, Kunst Orte, Musik, Oper, Schauspiel | Kommentare deaktiviert für Städtische Bühnen, Zukunftsmodelle: ein Zwischenstand
2020, Juni 19.
Eine Ausstellung des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt im Deutschen Archtitekturmuseum (DAM)
Nachdem sich im Januar 2020 das Frankfurter Stadtparlament für einen Neubau des Hauses entschieden hatte, weil eine neuerliche Untersuchung von 2019 zu Sanierungsmöglichkeiten ergab, dass eine Sanierung des hochkomplexen Gebäudeensembles mindestens rund 850 Millionen Euro kosten würde, ohne die bestehenden funktionalen Mängel beheben zu können, standen damit die Fragen, ob alle Funktionen unter einem Dach realisierbar sind oder ob die Errichtung von zwei eigenständigen Häusern sinnvoll ist, ebenso zur Diskussion wie die Frage nach möglichen und auch geeigneten Standorte für Oper und Schauspiel. Nachdem nun die Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“ unterdessen verschiedene Standorte geprüft hat, liegen die Ergebnisse der Variantenuntersuchung, die im Auftrag des Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt von PFP PLANUNGS GmbH sowie gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner erarbeitet wurden, vor. Sie sind ab dem 20. Juli 2020 im Deutschen Architekturmuseum (DAM) der Öffentlichkeit zu sehen.
Blick in die aktuelle Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum, Fotos: Petra Kammann
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Architektur und Städtebau, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft, Stadtplanung und Diskussionen | Kommentare deaktiviert für ZUR ZUKUNFT DER STÄDTISCHEN BÜHNEN. Standorte und Stadträume
2020, Juni 10.
Kulturdezernentin favorisiert „Kulturmeile“ mit Oper an der Neuen Mainzer Straße
Von Uwe Kammann
Voilà, es gibt Visionen. Und auch schon eine vom Kulturdezernat favorisierte Lösung: nämlich den Neubau eines Opernhauses in Verbindung mit einem 190-Meter-Büroturm an der Neuen Mainzer Straße, genau dort, wo bislang die Sparkasse mit einem relativ schlichten Bau in Form eines langen U das Bild beherrscht. Zu diesem als „besonders vielversprechend“ bezeichneten Lösungsmodell gehört die Koppelung mit einem Neubau für das Schauspiel am bisherigen Standort, dem Willy-Brandt-Platz.
Kombination von Oper und Turm zwischen der Taunusanlage und Neuer Mainzer Straße. Abb.: ©gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner
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Deutsches Architekturmuseum (DAM), Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Oper, Schauspiel, Stadtplanung und Diskussionen | Kommentare deaktiviert für Erste Modelle und Varianten für einen Neubau der Städtischen Bühnen in Frankfurt vorgestellt
2020, April 1.
Von Uwe Kammann
Das öffentliche Leben: praktisch nicht mehr vorhanden. Was auch heißt: Alles, was mit Kultur in Gesellschaft zu tun hat, steht still. Was nicht bedeutet, dass die Kulturangebote ganz ausgestorben sind. Sie finden neue Formen.
Die Museen sind geschlossen und setzen selbst auf den Online-Verkauf, Foto: Petra Kammann
Von Leuchttürmen wie dem „digitalen Konzertsaal“ der Berliner Philharmoniker, jetzt gratis für einen Monat, über viele individuelle Streaming-Angebote speziell von Musikern, die von Auftritten abgeschnitten sind. Bis zu den digitalen Schausälen und Vermittlungswegen der Museen, für die jetzt überall verstärkt geworben wird.
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Architektur und Städtebau, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Kultur und Gesellschaft, Malerei, Schirn Kunsthalle | Kommentare deaktiviert für Der Katalog muss (fast) das geschlossene Museum ersetzen
2020, März 3.
Vorzüglich: das begleitende „DAM Architektur Jahrbuch 2020“ und die Internet-Präsenz
Von Uwe Kammann
DAM-Preis für David Chipperfield Architects, James Simon-Galerie, Berlin, Foto: Ute Zscharnt for David Chipperfield Architects
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Architektur und Städtebau, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Kultur Frankfurt, Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft | Kommentare deaktiviert für Vorbildlich: der DAM-Preis 2020 des Deutschen Architekturmuseums
2020, Januar 20.
Die Ausstellung zum 100. Geburtstag des Pritzker-Preisträgers ist eine großartige Zeitreise.
Von Uwe Kammann
Die Wallfahrtskirche mit dem ansteigenden Pilgerweg, Foto: Petra Kammann
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Architektur und Städtebau, Bildende Künste, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Kultur regional / Rhein Main, Kultur und Gesellschaft, Kunst Orte, Kunstorte, Skulptur | Kommentare deaktiviert für Das Deutsche Architekturmuseum feiert den Nevigeser Beton-Dom von Gottfried Böhm
2019, Dezember 14.
Vier Publikationen, die eine gründliche vergleichende Lektüre lohnen
Von Uwe Kammann
Ist schon alles über die neue Frankfurter Altstadt gesagt oder geschrieben worden? Jetzt, nachdem schon über ein Jahr vergangen ist, seit stadtobere Hände das bunte Band auf dem Krönungsweg zerschnitten haben. Und seither in gewichtigen Bänden hin- und hergewendet wurde, was das in dieser Form in Deutschland einmalige Vorhaben kennzeichnet. Begleitet auch von einer sehr detailreichen, viele Schichten untersuchenden Ausstellung („Die immer neue Altstadt“) im Deutschen Architekturmuseum.
Die Vinothek: Ein Geselliger Treffpunkt am Markt, Foto: Petra Kammann
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Architektur und Städtebau, Deutsches Architekturmuseum (DAM), Stadtplanung und Diskussionen | Kommentare deaktiviert für Frankfurt, seine Altstadt und die Vielfalt des Sprechens über Architektur