Burgund: Kunst und Kultur im Herzen Frankreichs (2)
Amphitheater, romanische Kapitelle und Designikonen inmitten der Weinberge
von Petra Kammann
Über die Route des Grands crus – vorbei an den Weinfeldern der edelsten Burgunderweine und berühmtesten Appellationen, die das Ergebnis einer tausendjährigen Weinbaukultur sind – geht es quer durch die satten Weiden mit grasenden Charolais–Rindern hinein in die historisch interessanten Städte voller Geschichte und Geschichten, wie zum Beispiel Autun, Beaune und Dijon. Auf der Fahrt durch die hügelige Landschaft möchte man überall anhalten und einfach nur die sanfte Natur genießen, wäre in diesem begnadeten Landstrich in der Mitte Frankreichs nicht auch noch die reiche Kultur und Kunst zu entdecken. An den Knotenpunkten der mittelalterlichen Pilger- und Kaufmannswege in den burgundischen Städten gediehen auch Lebensphilosophie und -kunst wie zum Beispiel in Autun. Doch viel früher schon hatten sich Römer und Kelten dort niedergelassen. Die kreative Energie der Stadt ist bis heute spürbar. Mit dem Museum „Panoptique“ wird schon an der Zukunft gearbeitet.
Die „Versuchung Evas“ eigentlich im Musée Rolin, temporär jedoch im Musée d’histoire naturelle von Autun zu erleben, Foto: Petra Kammann
Eigentlich wollte ich in dem charmanten burgundischen Städtchen Autun nach vielen, vielen Jahren nur noch einmal erneut einen Blick auf das im wahrsten Wortsinne bildschöne Relief „Die Versuchung Evas“ werfen. Dieses geheimnisvoll-anmutige Porträt der lediglich mit Weinreben bekleideten Schönen hatte es mir einst bei einer leider nur kurzen Durchreise durch Autun angetan und war mir im Gedächtnis haften geblieben. Das Greifen nach der verbotenen Frucht lässt die so natürlich erscheinende verführerische Eva lässig auf den ersten Blick hinter sich. Organisch in die Natur eingebettet, scheint sie mit vorgehaltener Hand verheißungsvoll aus dem Paradies zu entschweben.
Die von der Turmspitze aus dem 15. Jahrhundert dominierte romanische Bischofskirche von Autun St. Lazare ist schon von Weitem sichtbar, Foto: Petra Kammann
Dieses Relieffragment aus dem 12. Jahrhundert wird dem Meister Gislebertus (1120–1135) zugesprochen. Ursprünglich stammt es aus dem zerstörten Tympanon des nördlichen Querhausportals der cluniazensischen Kathedrale Saint-Lazare in der Oberstadt von Autun. Erstaunlich, dass das darauf dargestellte Weltgerichtsportal der Wut der Bilderstürmer während der Französischen Revolution entgangen ist. Doch schon bald nach dem Mittelalter galt es anscheinend nicht mehr als zeitgemäß und schlummerte daher jahrhundertelang verborgen unter einer Gipsschicht. Dann aber bewertete der französische Architekt und Denkmalpfleger Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (1814-1879 ) im 19. Jahrhundert solche mittelalterlichen Kunstwerke neu und umfangreiche Restaurierungen folgten.
„Gislebertus me fecit“ („…machte, schuf mich“ ) steht unter dem Weltgerichtsportal, Foto: Petra Kammann
Bei meiner damaligen Reise befand sich das Relief der Eva im Musée Rolin von Autun – einem spätgotischen Hôtel particulier, wie man die prächtigen Stadthäuser in Frankreich nennt –, das umgeben von mittelalterlichen Häusern fast unmittelbar gegenüber der mächtigen doppeltürmigen Kathedrale liegt, und zwar im oberen Teil in der von einem riesigen römischen Mauerring umschlossenen Altstadt. Da nämlich befand sich auch das Geburtshaus des berühmten Kanzlers Philippe des Guten, des Herzogs von Burgund, also von Nicolas Rolin (1376 -1462), das Hôtel Rolin. Rolin war übrigens auch der Stifter des legendären Hospitals Hôtel-Dieu in Beaune und einer der reichsten und einflussreichsten Männer seiner Zeit.
Das Musée Rolin ist wegen des Umbaus seit 2022 geschlossen, Foto: Petra Kammann
Das Hôtel Rolin hatte auch bei meinem Besuch damals als kommunales Stadtmuseum von Autun für Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte gedient, das sowohl die archäologischen Funde aus der Region wie auch eine Sammlung französischer und flämischer Gemälde und Fragmente vom Grabmal des Lazarus (Saint-Lazare) aus Autuns Kathedrale beherbergt. Doch in der Zwischenzeit war der Raum für die reiche kulturgeschichtliche Sammlung schlicht zu eng geworden, das Museum platzte aus allen Nähten. So wird es derzeit erweitert und umgebaut. Die Türen des Musée Rolin sind nun schon seit 2022 geschlossen. Es entsteht hier und etwas weiter unten in der Rue des Bancs das sogenannte „Panoptique“ auf der Basis des einstigen ungewöhnlichen Gefängnisses mit dem Rundturm, dem ein transparentes Belvedere hinzugefügt wird. Eine gezielte Auswahl der besten Sammlungsstücke aus rund 2000 Jahren ist nun in einen Nebenzweig des Naturgeschichtlichen Museums, des Musée d’histoire naturelle, umgezogen.
Modell von der Museumserweiterung des Museums Rolin – das „Panoptique“ mit Rundturm und Belvedere, Foto: Petra Kammann
Allerdings sind dort nur ein paar der Meisterwerke zu sehen: ausgewählte Schlüsselwerke von der Antike bis ins 20. Jahrhundert wie eben zum Beispiel die bezaubernde „Eva“, weiter ein römisches Mosaik, dann das berühmte Marienbild von Autun, dazu auch einige Werke des 19. und 20. Jahrhundert sowie eine 3 D-Projektion des künftigen Panoptikums. Hier erwartet einen eine kleine intime Ausstellung, in der man die Filetstücke des Museums ganz unmittelbar erleben kann. Bis voraussichtlich 2028 wird es aber wohl noch dauern, bis die Schätze im Panoptique d’Autun dann wieder in ihrer ganzen Fülle und Schönheit angemessen zur Geltung kommen. Außerdem wird man dann vom das Gebäude krönenden gläsernen Belvedere aus einen Rundumblick auf die umgebende Landschaft genießen und dazu noch von der Stadtmitte aus die anderen historischen Schätze der Stadt sowie die neuesten Ausgrabungen aus römischer und gallorömischer Zeiten der Unterstadt erleben kann.
Blick in das temporäre Musée Rolin im Musée d’histoire naturelle mit den Filetstücken der Sammlung, Foto: Petra Kammann
Umso mehr lockt zwischenzeitlich die romanische Bischofskirche Saint-Lazare im Zentrum der Altstadt mit ihren inneren Schätzen. Obwohl die Kathedrale von ihrer hohen steinernen Turmspitze aus dem 15. Jahrhundert dominiert wird, wurde sie bereits zwischen 1120 und 1130 erbaut und repräsentiert somit nach dem Vorbild des burgundischen Vezelay eines der Hauptwerke der Cluniazenserkunst, ging doch die klösterliche Reformbewegung von der Abtei Cluny in Burgund aus. Zum Wallfahrtsort war Autun zwar schon im 10. Jahrhundert geworden, weil damals die Reliquien des Saint-Lazare, des Heiligen Lazarus, hierher gelangten, so dass der Ort im Mittelalter – abgesehen von den Jakobspilgern – auch zum beliebten Pilgerziel für Kranke wurde, insbesondere derer, die von der Lepra betroffen waren.
Das Innere der Kathedrale Saint-Lazare, Foto: Petra Kammann
Zu den romanischen Schätzen des mächtigen Gotteshauses gehört eben auch der berühmte oben abgebildete Tympanon, das mit Figuren geschmückte Bogenfeld über dem Eingangsportal. Darauf wird die biblische Geschichte vom Jüngsten Gericht geschildert. Da werden die 38 zu Füßen des in der Mandorla thronenden Weltenrichters sitzenden Auferstehenden strikt von den 18 Verdammten getrennt, zu denen auch die sündige Eva zählte, die schließlich nach mittelalterlicher Auffassung verurteilt gehörte. Vier Posaunenengel begleiten das dramatische Geschehen am Rand des Bogenfeldes. Dieses bildhauerische Juwel der cluniazensischen Romanik wurde nach einer langanhaltenden Renovierung der Fassade originalgetreu nachgebildet. Einzelne Kapitelle sind im Original jedoch im Kapitelsaal der Kathedrale zu finden.
Die filigranen und menschlich anrührenden Kapitelle im Kapitelsaal der Kathedrale, Foto: Petra Kammann
Ein Gang in den Kapitelsaal und in die prächtige Schatzkammer der Kathedrale ist daher äußerst lohnenswert, vor allem, wenn man sich für die herausragenden bildhauerischen Kapitelle interessiert. Dort nämlich sind die so fein in Kalkstein gearbeiteten meisterhaften Reliefs von Gislebertus nicht nur einzeln und im Original, sondern auch auf Augenhöhe zu bewundern. Wunderschön und anrührend etwa Der Traum der heiligen drei Könige, die hier friedlich unter einer gemeinsamen Decke schlummern, während ein Engel den kleinen Finger des einen Königs zart berührt, seine Augen öffnet und damit den Blick auf den Stern lenkt, der die drei Weisen zu Jesus führen soll.
Die Flucht nach Ägypten ist hier meisterhaft von Gislebertus dargestellt, Foto: Petra Kammann
Bemerkenswert auch „Die Flucht nach Ägypten“ auf dem Esel mit den kreisrunden Scheiben am unteren Rand, die den Eindruck von Bewegung und zwangloser Souveränität vermitteln. Da hält Maria ihren Sohn so, dass der kleine Jesus schon die Weltkugel mit der Hand fest umschließt und sie allen zeigen kann, während Joseph die drei Flüchtenden an einem Seil hinter sich herzieht. Eine menschlich wie auch künstlerisch ungewöhnliche Darstellung zu jener Zeit, noch vor der Renaissance, wo weder Perspektive noch Bewegung eine Rolle spielten. Allein in diesem Kapitelsaal würde man sich gerne einen halben Tag lang aufhalten, um alle Finessen zu entdecken.
Ganz zentral liegt die Kathedrale Saint-Lazare umgeben von mittelalterlichen Häusern, Foto: Petra Kammann
Dass das Gesicht der Stadt Autun mit ihren gerade mal 13 000 Einwohnern in der Altstadt vor allem von mittelalterlichen Häuser rund um die Lazare-Kirche geprägt war, war mir schon bewusst. Nicht aber, dass die Oberstadt von einer 6 km langen römischen dicken Befestigungsmauer mit vier Toren gehalten und begrenzt wird, von denen heute noch zwei erhalten sind. Das erweiterte diesmal meinen Eindruck von der historischen Tiefe dieses charmanten Städtchens um ein Vielfaches. Diese Mauer erfüllt zudem eine statische Funktion. Sie umschließt das Stadtgebiet, das sich auf einem stark geneigten, etwa 200 Hektar großen Gelände befindet und auf allen Seiten von einer Reihe von Wasserläufen begrenzt wird, um die Einsturzgefahr der Haus an Haus gedrängten Stadt auf dem Hügel zu vermindern. Allein in dieser Konstruktion zeigt sich die überlegene Ingenieurskunst der Römer, die hier ihre Erfahrungen mit der Umleitung von teils unterirdischenWasserströmen mitbrachten, die sie nicht zuletzt auch in anderen römischen Städten in zahlreichen Aquädukten und Bodenheizungen realisierten.
Das Arroux-Tor in der „Unterstadt“ von Autun wurde zur gleichen Zeit wie die gewaltige Stadtmauer errichtet, Foto: Petra Kammann
Gelangt man hinunter in die Unterstadt, so ergibt sich dann auch ein völlig anderes Bild von der städtischen Anlage. An der Stelle, an der heute die Türme der Kathedrale die Häuser überragen, muss wohl – so vermuten die archäologischen Forscher – früher ein Druidenheiligtum gestanden haben. Warum sonst hätte Kaiser Augustus, Cäsars Erbe, nach den letzten Gefechten des Gallischen Kriegs ausgerechnet zu Füßen dieses Heiligtums eine neue Siedlung unter dem Namen „Augustodunum“ gegründet? So aber war zum Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. also eine Stadt, das spätere Autun durch den Willen des Kaisers entstanden, um das Volk der Eduaner aus Bibracte zu vereinnahmen und das keltische Bibracte durch eine römische gallo-römische Metropole zu ersetzen. Heute ist die einstige Hauptstadt der Eduaner von Wald bedeckt. Archäologen aus ganz Europa sind seit einigen Jahre wieder dabei, diese Stadt erneut freizulegen. Inzwischen wurde Bibracte zudem als Monument historique und als Grand Site de France klassifiziert. Zwischen März und November finden daher ständig und regelmäßig hier Ausgrabungen statt. Doch das wiederum ist eine andere Geschichte…
Thibault Breuillé vom Tourismusamt erläutert die gallo-römische Anlage von Augustodonum, Foto: Uwe Kammann
Autun bzw. das damalige Augustdunum entwickelte sich als „Schwester und Nachahmerin Roms“ („Roma celtica, soror et aemula Romae“) – so steht es auf dem Rathaus – zu einem der Glanzlichter des gallo-römischen Kultur- und Handelslebens zwischen Rom und Trier und konnte sich durchaus mit den anderen Hauptstädten des Römischen Reiches messen lassen. Diese römisch-antike Zeitebene ist bis heute noch an Monumenten wie den Stadtmauern sowie den Stadttoren ablesbar. Die Porte Saint-André markierte den nördlichen Eingang zur Stadt und die Porte d’Arroux den östlichen Eingang nach Augustodunum.
Der mächtige gallorömische Janustempel in der „Unterstadt“, Foto: Petra Kammann
Völlig überraschend wirkt der rätselhafte Janus-Tempel auf einer grünen Wiese in der Unterstadt. Auch dieser mysteriöse Tempel aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. wurde vermutlich unter der Herrschaft von Augustus erbaut. Dieses typisch gallo-römische Monument wurde wohl nach dem Vorbild der gallischen Holztempel errichtet, allerdings mit rein römischen Techniken und Materialien. Die genaue Funktion dieses Tempels oder die Gottheit, die darin gefeiert wurde, bleibt indes selbst für die Wissenschaftler bis heute ein Rätsel. Vermutlich wurde das Gebäude mit mehreren Etagen und Fenstern irrtümlicherweise dem Gott Janus zugeordnet. Denn, so präzisiert eine Tafel an dem Gebäude: „Die besondere Form des Tempels, fanum genannt, ist gallischen Ursprungs, nur die Steinmetztechnik ist römisch“. Der Name Janus wurde fälschlicherweise mit dem Tempel assoziiert, als im 16. Jahrhundert der Historiker Pierre de Saint-Julien den Namen des Ortes (frz. la Genetoye) deutete. Tatsächlich aber bezeichnete dieser Ortsname wohl eher eine Lokalität, an dem Ginstersträuche (Cytisus Genista) wuchsen. Auch hier lauter Rätsel.
Blick in das antike Theater am Rand der Unterstadt, Foto: Petra Kammann
Frei zugänglich wie alle anderen antiken Baudenkmäler in Autun ist auch das römische Amphitheater Galliens im Osten der antiken Stadt. Um 70 n. Chr. errichtet, war es für die Theateraufführungen der großen antiken Dramen bestimmt. Das mit einem Durchmesser von 148 Metern steinerne klassische Theater war wohl das größte außerhalb von Rom. Es bot immerhin 20.000 Zuschauern Platz. Die Zuschauerränge waren in drei halbkreisförmigen Reihen angeordnet und durch Treppen unterbrochen. Eine imposante Mauer muss wohl das Theater hinter der Bühne abgeschlossen haben, die vermutlich 30 Meter hoch und somit eine hervorragende Projektionsfläche für die auftretenden Schauspieler bot. Selbst heute noch wird das Theater in Autun immer wieder für Festivitäten aller Art genutzt, die gallo-römische Geschichte der Stadt mit einer imposanten Ton-Licht-Schau inszeniert, mit römischen Legionären und mit Druidenzauber. Und die Archäologen graben bereits seit 2013 nach einem weiteren römischen Theater.
Selbst das Wärterhaus am Amphitheater ist mit klassisch antiken Skulpturen dekoriert, Foto: Petra Kammann
Die „Pyramide de Couhard „ wiederum, benannt nach dem Weiler Couhard, befindet sich außerhalb der antiken Stadtbefestigung auf dem Gelände der ehemaligen Nekropole „Champ des Urnes“, die sich wie üblich bei den Römer außerhalb der Stadtmauern befand.
Die Pyramide aus dem 2. Jahrhundert steht seit 1840 unter Denkmalschutz, Foto: Petra Kammann
Schon von weitem sichtbar ist diese seltsame Pyramide. Sie war vermutlich ein Mausoleum, allerdings anders als bei den Ägyptern ohne innere Kammer. Dennoch muss sie von größerer Bedeutung gewesen sein, allein schon wegen der quadratischen Grundfläche von rund zehn Metern Breite und einer Höhe von gut 22 Metern. Der auffälligen Grundform wegen hatte man diese Pyramide bereits 1840 unter Denkmalschutz gestellt.
Soviel scheint klar: bis zum 16. Jahrhundert war sie wohl noch mit weißem Marmor verkleidet. Doch führte die Bedeutung dieses Grabmonuments bzw. dessen Interpretation zu zahlreichen Kontroversen und warf Fragen auf wie: Bedeckte sie die Überreste eines bedeutenden Verstorbenen oder handelte es sich hier um das Scheingrab eines oder mehrerer Menschen, deren Andenken durch dieses Monument geehrt werden sollte? Und gab es dahinter eine größere Siedlung?
Designklassiker von Xavier Pauchard: „Chaise A“ von Tolix aus Autun, nicht nur hier in einer Weinbar in Dijon, Foto: Petra Kammann
Allein diese Beispiele zeigen, dass die reiche Geschichte in Autun noch lange nicht an ihr Ende gekommen ist und ganz lebendig weiterlebt. Zu ihr gehört u.a. nicht zuletzt das Industriegebiet. Denn die industrielle Produktion spielt nach wie vor eine gewichtige Rolle in der Stadt. Hier liegt zum Beispiel das Werk Tolix, in dem der Pionier für die Arbeit mit verzinktem Stahl Xavier Pauchard (1880-1948) nach dem Ersten Weltkrieg das Tolix-Mobiliar aus diesem Material entwickelt hat. Zu finden ist bis heute häufig in den designorientierten Bistros oder angesagten Vinotheken nicht zuletzt … der klassisch moderne Stuhl, die Chaise A. Sie steht als Designikone sowohl im Centre Pompidou in Paris als auch im New Yorker Museum of Modern Art (MoMa).
→ Kultur pur: Eindrücke einer Wein- und Gastronomie-Reise durch Burgund