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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

„Renoir. Rococo Revival“ im Frankfurter Städel Museum. Ein erstaunlich wenig erforschtes Themenfeld des Impressionismus

Nonchalance, Anmut und die erträgliche Leichtigkeit des Seins

Von Petra Kammann

Eine groß angelegte Ausstellung im Frankfurter Städel zeigt erstmals die überraschenden Bezüge zwischen dem impressionistischen Künstler Pierre-Auguste Renoir, einem der herausragenden Vertreter des Impressionismus, und der Malerei des Rokoko, die nach der Französischen Revolution erst einmal verschmäht wurde. Im 19. Jahrhundert – vor allem im Zweiten Kaiserreich – erfuhr sie jedoch eine fulminante Renaissance. Der mit der Motivwelt von Künstlern des 18. Jahrhunderts wie Antoine Watteau, Jean-Baptiste Siméon Chardin, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard bestens vertraute Maler konnte durch seine häufigen Louvre-Besuche in seinen eigenen neuen künstlerischen Ansätzen mühelos auf sie zurückgreifen. Er teilte ihre Vorliebe für bestimmte Themen wie das Flanieren in Parkanlagen, die Rast im Freien, das ungezwungene familiäre Beieinandersein bei den „Fêtes Galantes“. Rund 120 Gemälde aus beiden Epochen, darunter über 70 Meisterwerke von Renoir selbst, sowie Skulpturen, kunsthandwerkliche Objekte und Arbeiten auf Papier sind in der Frankfurter Ausstellung zu erleben, darunter bedeutende Leihgaben aus den größten Museen der Welt.

Bis zum 19. Juni noch im Städel zu sehen: Pierre-Auguste Renoirs Gemälde „La Grenouillière“ von 1869 mit den Ruderern und ihren schönen Gefährtinnen

Es ist in diesen politisch düsteren Tagen wie ein geschenkter Ferientag, völlig unbeschwert von Raum zu Raum durch die Städel-Ausstellung „Renoir. Rococo Revival“ flanieren zu können. Allüberall schimmern durch die offenen Türen der Ausstellungsarchitektur im Peichl-Anbau anmutige Szenen von Exterieurs wie Interieurs, von lebendigen Menschen, die, sei es im Inneren oder draußen in freier Natur auf verschiedenste Weise ins Gespräch oder Plaudern vertieft oder selbstverloren mit sich selbst beschäftigt sind. Man kann auf den hier präsentierten Gemälden Momente der Muße und die damit verbundene Sinnlichkeit des Alltags genießen, die uns derzeit verlorengegangen zu sein scheinen: Lustwandeln, Tagträumen und Müßiggang-Motive voller Nonchalance, Anmut und Eleganz: sie wirken wie Balsam für die Seele.

Blick in die Ausstellung; Foto: Petra Kammann

Die in sanften Farbtönen gehaltenen Zwischenwände mit den projizierten Szenarien des 19. Jahrhunderts geben gewissermaßen den räumlichen und historischen Halt für die inspirierenden Motive von Renoirs Malerei, von seiner Porzellan- und Deckenmalerei, seiner Zeichenkunst wie auch seiner Bildhauerkunst. Schon als 13-Jähriger hatte der von Haus aus nicht so Begüterte wie andere Zeitgenossen eine Ausbildung als Porzellanmaler und damit seine erste Bekanntschaft mit den Motiven der Rokoko-Maler und der Feinmalerei auf Porzellan gemacht.

Immer wieder eröffnen die Durchgänge in der Frankfurter Schau Perspektiven, die einen in die Themen des 19. Jahrhunderts hineinversetzen. Dabei erkennt man durch den Vergleich mit den bedeutenden Exponaten des 18. Jahrhunderts, wie sehr der Künstler in der Bildsprache und Motivik des Rokoko verwurzelt ist. Klar wird dabei auch, wie der vielseitige Künstler sie mit seinem freien Pinselstrich malerisch ganz neu umdeutet und der damals modernen Sprache des Impressionismus anverwandelt, auch wenn der Begriff des Impressionismus erst später entsteht. Auf seinen Gemälden wird dann eine besonnte Landschaft zu einem Lichtfleckenteppich aus verschieden aufgetragenen Pinselschwüngen.

Zu Beginn der Schau erläutert Sammlungsleiter und Kurator Dr. Alexander Eiling „Der Spaziergang“ von Renoir; Foto: Petra Kammann 

Gleichzeitig erlebt man, wie schön doch der schlichte Alltag sein kann, wenn man es nur versteht, die alltäglichen Momente wahrzunehmen und in Szene zu setzen, was in gewisser Weise auch schon den Rokoko-Malern gelang. Allein, im 18. Jahrhundert waren es noch eher die Idyllen der Noblesse à la Marie-Antoinette, die sich im Hameau des Schlossparks von Versailles ihr idealisiertes Schäferdorf aufgebaut hatte. Das war wohl auch der Grund, weshalb der Begriff „rococo“ nach 1789 keinen Widerhall mehr fand. Er galt als unmoralisch und frivol. Mit den Folgen der Französischen Revolution zwischen dem streng klassizistischen napoleonischen Empire und dem restaurativen Second Empire entwickelte sich dann ab den 1830er Jahren des 19. Jahrhunderts eine Art „Revival“ des Rokoko, vor allem unter Napoleon III. (1808 – 1873).

Bedeutsam wurde die Periode zwischen 1853 und 1870, als durch den Baron Georges-Eugène Haussmann (1809-1891) Paris zu einer Metropole des Industriezeitalters umgebaut wurde. Das mittelalterlich geprägte kleinteilige Pariser Stadtbild durch den Bau von Boulevards und Plätzen großzügig umzugestalten, war sein Plan, den er dank der Zustimmung von Napoleon III. auch realisieren konnte. Das wiederum war mit vielerlei Unbill verbunden. Alte Bausubstanz wurde vernichtet, Straßen wurden aufgerissen, Avenuen und Eisenbahnlinien angelegt, die Kanalisation wurde erneuert. Dreck und Lärm waren zwangsläufig die Begleiterscheinungen, die teils in den ersten Schwarz-Weiß-Fotografien in der Zeit dokumentiert sind. Den Malern gab das eine neue Freiheit, über Farben und Formen zu bestimmen. Sie mussten nicht mehr die Wirklichkeit naturgetreu abbilden.

Pierre-Auguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum

Gleichzeitig achtete Haussmann beim Umbau der Stadt darauf, dass da, wo die eher ärmlichen Viertel nach und nach zu gehobenen Wohnarealen der Bourgeoisie mutierten, auch neue Grünflächen angelegt wurden. Man denke nur an den Jardin de Luxembourg, den Bois de Boulogne oder die Tuilerien. In den Gärten auf dem Montmartre wiederum entstanden die Guinguettes, die populären Speise- und  Tanzlokale. Das quicklebendige Viertel auf dem Hügel von Paris zog nun in der Freizeit Vertreter aller Schichten an und wurde zu einem beliebten Motiv für den vielseitigen Künstler Renoir, der selbst in der Nähe der zentral gelegenen Rue de Rivoli wohnte und mit Blick auf die lärmende Stadt hier oben entspannen und malen konnte. Ein Ausschnitt unbekümmerter Begegnung spiegelt sich etwa in einem seiner berühmten Gemälde „La fin du déjeuner“ („Nach dem Mittagessen“), das zum wertvollen Gemäldebestand des Städel Museums gehört.

Als Betrachter hat man da das Gefühl, unmittelbar das Ende eines Mahls mitzuerleben. Völlig genüsslich steckt sich der Herr eine Zigarette an, während sich die ihm gegenübersitzende Frau nach dem Kaffee fast selbstvergessen noch einen Digestif gönnt und sich eine weitere Frau (wohl eine damals bekannte Schauspielerin) völlig ungezwungen hinzugesellt und auf der Banklehne Platz nimmt. Die drei scheinen sich gut zu kennen. Diese flüchtige Momentszene zwischen Vertrauten an einem belebten Ort im Freien ist kompositorisch raffiniert angeschnitten und lässt den Betrachter so teilhaben, als wäre er dabei. Ähnlich entspannt und ausschnitthaft widmet Renoir seine Aufmerksamkeit der Darstellung häuslicher Szenen und gibt Einblicke in das familiäre Miteinander bei Tisch. Schließlich hatte sich die neue Bürgerschicht in die besser ausgestatteten Häuser zurückgezogen, um dort nun die familiäre Idylle zu genießen.

Pierre-Auguste Renoir (1841–1919), Ruderer bei Chatou, 1879, National Gallery of Art, Washington, D.C., Gift of Sam A. Lewisohn, Foto: Courtesy National Gallery of Art, Washington, Städel

In den Häusern der neuen großzügigen Straßenzüge lebten etliche Künstler der Stadt wie Edouard Manet (1832–1883), Claude Monet (1840–1926) oder Gustave Caillebotte (1848–1894) und beobachteten von dort aus das alltägliche Geschehen. Manche von ihnen hatten ein Atelier unterm Dach. Ebenso gern fuhren die Künstler aber auch zur Erholung vom Lärm der sich entwickelnden Metropole oder zum Malen auf das umliegende Land, sei es in die Guinguettes, wo man sich natürlich geben konnte, sei es  an das idyllische Ufer der Seine, das nun dank der neuen Verkehrsmittel für viele erreichbar war. Dort erlebten sie eine neue Ungezwungenheit. Sie kommt etwa in dem so natürlich wirkenden Gemälde Renoirs „La Grenouillière“ zum Ausdruck oder auch auf Gemälden, die im Rahmen der Städel-Schau unter dem Thema der „Fêtes galantes“ vergleichend zur Seite gestellt sind wie zum Beispiel Gemälde von Watteau (1684–1721) und Jean-Baptiste Pater (1665–1736) mit ihrem elegantem Personal in idyllischer Landschaft. 

Anders aber als Watteau in seinem Gemälde „Die Einschiffung nach Kythera“, erinnert Renoir in „Ruderer bei Chatou“ 1879 zwar ebenfalls an das Spiel mit der Liebe auf einer fiktiven Insel, doch hält er nicht mehr an der Mythologie fest, die noch in dem Rokoko-Gemälde miterzählt wird. Er malt schlicht eine bewegte Szene am Seineufer mit Gustave Caillebotte und Renoirs künftiger Frau. Hier wird ein mögliches Spiel mit der Liebe nur angedeutet. Die Ruderer und ihre hübschen Mädchen trafen einander nämlich auf der Ile de Chatou im beliebten Ausflugslokal Fournaise. Nichts ist hier mehr symbolisch-mythologisch gemeint. Renoir findet hier zu einer ganz eigenen persönlichen, modernen Spielart der „Fêtes galantes“ wie auch zu der der „Fêtes champêtres“. Wegen der großen Beliebtheit garantierten sie ihm nicht zuletzt auch einen kommerziellen Erfolg auf dem Kunstmarkt, auf den er finanziell noch mehr angewiesen war als andere Kollegen.

Jean-Antoine Watteau (1684–1721), Die Einschiffung nach Kythera, ca. 1709–1710, Öl auf Leinwand, 45,5 × 56 cm Städel Museum, Frankfurt am Main, Gemeinsames Eigentum mit dem Städelschen Museums-Verein e.V. Foto: Städel Museum, Frankfurt am Main

In der Gegenüberstellung mit der ersten Fassung von Watteaus „Die Einschiffung nach Kythera“ von 1709/10, die sich im Besitz des Städel Museums befindet, erkennt man Renoirs Auseinandersetzung mit den Themen und der Bildsprache des Rokoko. Der Begriff  „rococo“ bezieht sich nämlich auf einen spätbarocken Dekorationsstil, der zwischen 1715 und 1780 in Architektur, Kunst und Kunstgewerbe, Mobiliar und Mode gültig war und der im 19. Jahrhundert ein „Revival“ erfährt. Das Gemälde steht daher wohl ebenso am Beginn der Ausstellung wie auch Renoirs frühes Werk „Der Spaziergang “ von 1870 aus dem J. Paul Getty Museum, Los Angeles oder „Frau mit einem Fächer“ von ca. 1879 aus dem Clark Art Institute in Williamstown.

Die Gegenüberstellung der Motive macht es sichtbar: Während das Rokoko-Gemälde mit den elegant gekleideten Menschen, die sich ganz dem Amüsement und der Zerstreuung widmen, eine vermeintlich sorgenfreie imaginierte Welt hervorbrachte, werden die von Renoir wiedergegebenen Orte des bürgerlichen Vergnügens von ihm immer wieder genau genannt, sei es in dem Gemälde „Ruderer bei Chatou von 1879“ oder in der Darstellung des benachbarten Ausflugsziels „La Grenouillère„. Anders als die idealisierten Naturkulissen der Rokoko-Gemälde malt Renoir seine persönlich moderne Spielart der „Fêtes galantes“, die in der neuen Idee von Freizeit gipfelt und in der man sich eigenen Vergnügungen widmet, einen anderen Stellenwert hatten.

François Boucher, Ruhendes Mädchen (Louise O’Murphy), Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Gemäldesammlung, Köln 

Ebenso meisterhaft hält Renoir intime Momente beim Baden, beim Lesen oder Musizieren fest – Szenen im Boudoir, die zu seiner Zeit den Inbegriff des Rokoko darstellte. Das Boudoir galt nämlich seit dem 18. Jahrhundert als Rückzugsmöglichkeit der Frau, es war gleichsam ein Ort der Emanzipation. Das inspirierte die Künstler und Literaten nicht nur intellektuell. Es regte natürlich auch deren erotische Fantasien an. Meister solcher Darstellungen war im 18. Jahrhundert François Boucher (1703–1770), Hofmaler Ludwigs XV. und Günstling der Madame Pompadour. Sein Einfluss auf den Kunstgeschmack des Rokoko mit den erotischen Kabinettstückchen, idealisierten Schäferszenen und sinnlich mythologischen Darstellungen war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts prägend. Seine Darstellungen wurden jedoch vom Aufklärungsliteraten, Philosophen und Enzyklopädisten Denis Diderot (1713–1784) als moralisch bedenklich kritisiert. Renoirs Badende wiederum lehnen sich zwar an die Werke des 18. Jahrhunderts an, stehen für den vielseitigen Künstler Renoir aber vor allem für eine positive Betonung einer entspannten Sinnlichkeit. Im übrigen stellte für den Maler, dessen Interesse ganz dem einzelnen Menschen galt, der weibliche Körper etwas Vollkommenes dar. Durch seine Bilder, seine malerische Erkundung wollte er die Augen für das Schöne schlechthin öffnen.

Pierre-Auguste Renoir (1841–1919), Weiblicher Akt in einer Landschaft 1883, Musée de l’Orangerie, Paris, Jean Walter and Paul Guillaume Collection, Foto: © RMN-Grand Palais (Orangerie) / Franck Raux

Wie auch immer. Weibliche Akte bilden in Renoirs Gesamtwerk ein zentrales Thema, bisweilen inszeniert er sie – ähnlich wie im Rokoko – als Badende vor landschaftlichen Kulissen. Die freie und lebendige Pinselführung der Rokoko-Künstler von Boucher und Jean-Honoré Fragonard (1732 –1806) war Renoir von seinen häufigen Besuchen im Louvre nicht nur vertraut, sie inspirierten ihn zu eigenen Darstellungen und beeinflussten unmittelbar seine Malweise und die seiner Zeitgenossen durch das Vorbild der pastellhaft weichen Farbigkeit.

Wie in einen dekorativen Garten hineingelagert, sitzt oder liegt die anmutige Leserin Madame Monet völlig entspannt auf dem Canapé. Anders als die berühmte „Leserin“ von Fragonard in gelb-goldenem Licht hat Renoir die Gattin des Malerkollegen Claude Monet ganz in weiche Blautöne gehüllt, so, als ob sie durch das Licht der „blauen Stunde“ völlig in ihre Lektüre versunken wäre. Er blickt im Gegensatz zu Fragonard nicht nur auf das Profil der Lesenden, sondern nimmt die gesamte Person von Kopf bis Fuß wahr, von den zart geröteten Wangen, der Blume und lockeren Schleife im Haar bis hin zu den Fußspitzen, die zierlich unter dem Rock hervorlugen. Im Dekor der Kleidung und des Sofas greift Renoir in seinem so kühnen wie blumigen Gemälde  wieder Elemente der Rokokomalerei auf.

Allein der Vergleich der hier angedeuteten Gemälde in der exzellenten Renoir-Ausstellung, die eine neue Sichtweise nahelegt, würde schon reichen, um die These vom Einfluss der Rokoko-Malerei auf den Impressionismus zu bestätigen, wurde bislang doch der Impressionismus vor allem als Vorläufer der „Moderne“ betrachtet. Natürlich tragen auch die präsentierten exzellenten Stilleben, die Zeichnungen, die bemalte Porzellanvase, der Fächer, die Skulpturen mit dazu bei, den Blick in Richtung künstlerischer Tradition zu schärfen.

Auch wenn die Zeit der Pandemie den früheren Beginn der Schau verzögert hat, so haben der Sammlungsleiter Alexander Eiling sowie die beiden Kuratorinnen Juliane Betz und Fabienne Ruppen die Zeit bestens genutzt, um nicht zuletzt noch neue Forschungsergebnisse im dazu erschienenen Katalog (Hatje Cantz) verarbeiten zu können. All diese Aspekte würden jeden weiteren Besuch der Ausstellung rechtfertigen. Und wie es im Kasten der literarischen Bezüge in einer Ausstellungskritik in der Pariser Galerie Martinet von W. Bürger, alias Théophile Thoret 1860  heißt: „Ah! Wie französisch! Eleganz, Laune, Geschicklichkeit, Geschmack: viel Charme und viel Geist: Man fühlt sofort, dass man in Frankreich ist.“ Dieses französische Lebensgefühl erlebt man derzeit auch im Peichl-Bau des Städel.

Pierre-Auguste Renoir, Bildnis von Madame Monet (Madame Claude Monet lesend), um 1874 
The Clark Art Institute, Williamstown, Foto: Image courtesy Clark Art Institute. clarkart.edu

RENOIR. ROCOCO REVIVAL. DER IMPRESSIONISMUS UND DIE FRANZÖSISCHE KUNST DES 18. JAHRHUNDERTS
Bis zum 14. Mai 2022

Städel Museum
Schaumainkai 63
60596 Frankfurt am Main

Öffnungszeiten bis zum 19. Juni 2022:

Di, Mi, Fr, Sa, So + Feiertage 10.00–18.00 Uhr, Do 10.00–21.00 Uhr

Sonderöffnungszeiten:
Aktuelle Informationen zu besonderen Öffnungszeiten an Feiertagen unter:
www.staedelmuseum.de

Vermittlungsprogramm:
Die Ausstellung wird von einem vielfältigen Programmangebot begleitet: zum einen online für eine ideale Vorbereitung des Museumsbesuchs und zum anderen vor Ort mit einer pandemiekonformen Auswahl an Führungsangeboten.

Rendezvous mit Renoir:

Samstag, 30. April und Samstag, von 19.00 bis 23.00 Uhr.
Ein exklusiver Abend mit Führung in der Ausstellung und Drinks & Get-together mit Bar im Städel Garten. Limitierte Tickets erhältlich im Online-Shop unter shop.staedelmuseum.de.

Katalog:

Zur Ausstellung erscheint im Hatje Cantz Verlag ein von Alexander Eiling in Zusammenarbeit mit Juliane Betz und Fabienne Ruppen herausgegebener Katalog.
Mit Grußworten von Helmut Schleweis und Sylvia von Metzler, einem Vorwort von Philipp Demandt
sowie Beiträgen von Alexander Eiling, Guillaume Faroult, Juliane Betz, Marine Kisiel, Fabienne Ruppen, Astrid Reuter, Matthias Krüger, Michela Bassu und Mary Morton.
Deutsche und englische Ausgabe, 328 Seiten, 39,90 Euro (Museumsausgabe).

Begleitheft:

Zur Ausstellung erscheint ein Begleitheft in deutscher Sprache, 9,50 Euro.

Weitere Infos unter:

www.staedelmuseum.de

 

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