IvS-Sonderpreis der Ingrid-zu-Solms-Stiftung für ukrainischen Präsidenten
Die Ingrid-zu-Solms-Stiftung vergibt im Rahmen ihres Preises für Menschenrechte und Völkerverständigung einen Sonderpreis an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Fernsehansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Foto: Petra Kammann
Mit diesem Sonderpreis will die Stiftung das mutige und unermüdliche Eintreten des Präsidenten für das Recht der Selbstbestimmung seines Volkes würdigen, und ebenso dessen tatkräftige Verteidigung des Landes gegenüber einem brutalen Aggressor, der einen Vernichtungskrieg führt.
Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März hebt die Stiftung bei diesem Sonderpreis noch besonders hervor, dass Wolodymyr Selenskyj mit allem Nachdruck dafür gesorgt hat und weiter dafür sorgt, dass Frauen und Kinder das Land unter größtmöglichem Schutz verlassen können. Die mit diesem Preis verbundene Geldsumme, deren beträchtliche Höhe noch vergrößert wird, soll für diese den Frauen und Kindern dienende Fürsorge verwendet werden.
Die Ingrid-zu-Solms-Stiftung würde sich deshalb über ergänzende Spenden zu ihrem Preisgeld freuen. Einzahlungen sind über die Bankverbindung IBAN: DE73502200851124120023 möglich, sie werden steuerlich anerkannt. Diese Spenden, so versichert es Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels als Vorsitzende der Gesamtstiftung, gelangten abzugsfrei und schnell in die Ukraine.
Offen ist derzeit natürlich, wann der Preis offiziell an den ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyi überreicht werden kann. Die Stiftung hofft sehr, dass es bald zu einem Ende des zerstörerischen Krieges kommt und es dem Präsidenten gelingt, sein Land vom Joch der Invasionsarmee zu befreien.
Frankfurt 8.3.2022, am Weltfrauentag
Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels
Stifterin der Ingrid zu Solms-Stiftung
→ Preisverleihung der Ingrid zu Solms-Stiftung
→ Preis für Menschenrechte der Ingrid zu Solms-Stiftung und Sonderpreis der Berner Stiftung