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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Clara Schumann: Eine moderne Frau im Frankfurt des 19. Jahrhunderts: Eine Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte

Anlässlich des  200. Geburtstags von Clara Schumann (1819–1896) würdigt eine von Dr. Ulrike Kienzle kuratierte Ausstellung im Karmeliterkloster das Leben und Wirken dieser starken Frau in der sich im 19. Jahrhundert rasch wandelnden Stadt Frankfurt. Die berühmte Pianistin, Komponistin, Pädagogin und Ehefrau Robert Schumanns verlieh zwischen 1878 und 1891 durch ihre außergewöhnliche Persönlichkeit mit internationaler Strahlkraft dem Frankfurter Musikleben Glanz. Als sie dort 1896 starb, folgte nach der Trauerfeier in ihrem Hause eine riesige Trauergemeinde ihrem Sarg bis zum Hauptbahnhof, von wo aus er nach Bonn überführt wurde, wo sie auf dem dortigen Hauptfriedhof im Ehrengrab neben Robert Schumann liegt. Beschämend, dass trotz ihrer 18 produktiven in Frankfurt verbrachten Jahre bis heute nicht einmal eine Schule oder Musikschule nach ihr benannt wurde…

Von Petra Kammann

Clara Schumann, geb. Wieck, um 1860 © UB Frankfurt/M. S36/F01814

Die Musikwissenschaftlerin und Kuratorin Dr. Ulrike Kienzle beim Rundgang durch die Schau, Foto: Petra Kammann

Im 19. Jahrhundert war sie nämlich in vielerlei Hinsicht eine ausgesprochen moderne Frau. „Clara Schumann war eine Frau, die inmitten einer von Männern dominierten Welt ihren Weg finden musste. Sie war Ehefrau, Witwe und Mutter, tätig als Künstlerin und Pädagogin, als Unternehmerin und Herausgeberin der Werke ihres Mannes, aber auch als Mittelpunkt eines Kreises bedeutender Persönlichkeiten aus Kunst und Wirtschaft, Adel und Bürgertum im Frankfurt des wilhelminischen Zeitalters.“ So schildert Prof. Dr. Hans-Jürgen Hellwig, Vorsitzender der Robert-Schumann-Gesellschaft Frankfurt am Main e. V., diese herausragende Künstlerin.

Und Dr. Ulrike Kienzle, Kuratorin der Ausstellung und Autorin des Begleitbuches, ergänzte diese Aussage über die ungewöhnliche Persönlichkeit Clara Schumanns: „Sie war nicht nur Pianistin, sondern auch kompositorisch tätig. Doch dieses erfolgreiche musikalische Wirken ist nur ein Teilaspekt ihres außerordentlichen Wirkens und Schaffens. Sie schenkte acht Kindern das Leben und sorgte nach dem Tod ihres Ehemannes Robert Schumann allein für den Unterhalt der Familie. Sie gab zahlreiche Konzerte quer durch Europa, darunter immer wieder auch in Frankfurt. 1878 wurde sie als ‚Erste Klavierlehrerin‘ an das neue Hoch‘sche Konservatorium berufen und zog Schülerinnen und Schüler aus ganz Europa an.“

Frankfurt – Mainansicht, um 1890, Zeichnung: W. Klusmeyer © ISG S7A1998/311

Anders als in den deutschen Residenzstädten gab es Frankfurt damals zwar bis 1861 noch keinen Konzertsaal, in der aufstrebenden Mainmetropole war man jedoch sehr an Musik interessiert. Hier traten prominente Musiker auf wie zum Beispiel der italienische Violinvirtuose Niccolò Paganini. Und die musikbegeisterten Bürger der Stadt waren daher initiativ geworden und hatten schon 1808 die bis heute existierende Museums-Gesellschaft gegründet, die sich intensiv für Literatur, Vorträge, Kunst und Konzerte einsetzte. Man traf sich dazu in den noblen Hotels der Stadt wie im Saal des Englischen Hofs am Roßmarkt oder im Roten Haus auf der Zeil, wo Clara Wieck bereits 1832 konzertiert hatte. Zuvor war schon 1830 ihr späterer Mann, der damalige Jurastudent Robert Schumann, eigens an den Main gereist, um ein Konzert des von einem geheimnisvollen Nimbus umgebenen Geigers Paganini zu hören. Der faszinierte ihn so sehr, dass er sich fortan nur noch der Musik widmete und sein Jurastudium an den Nagel hängte.

 Blick auf Clara Wieck

→ Clara Wieck im Alter von 15 Jahren, Lithografie von Julius Giere, 1835. Die Noten verweisen auf ihr Klavierkonzert a-Moll op. 7.

Clara Wieck, die am 13. September 1819 in Leipzig in eine Musikerfamilie hinein geboren wurde – ihre Mutter  war Sängerin und Pianistin, der Vater Klavierfabrikant und Musikpädagoge – wuchs nach der Trennung der Eltern 1824 bei ihrem strengen Vater auf, der sie einerseits förderte, ihr aber auch viel abverlangte. Schon im Alter von acht Jahren sollte das „Wunderkind“ ein erstes Konzert im Leipziger Gewandhaus spielen. Und mit Zwölf kam Clara schon 1831/32 erstmals für zwei Konzerte an den Main nach Frankfurt, wo sie später, zwischen 1854 und 1878 weitere 23 Konzerte spielen sollte. Clara spielte dort vor Goethe, begegnete Niccolò Paganini und Franz Liszt. Und sie trat bereits in jungen Jahren in zahlreichen Städten wie auch im nahen Ausland auf. Mit knapp 19 Jahren wurde ihr in Wien sogar die Ehre zuteil, zur k(aiserlich) k(öniglichen) Kammer-Virtuosin ernannt zu werden.

Die Begegnung mit Robert Schumann

Clara war von Robert Schumann, der schon im Hause Wieck verkehrte, als sie erst sechs Jahre alt war, von Anfang an beeindruckt. Im Alter von 16 entspannte sich dann über die musikalische Verbundenheit hinaus eine romantische Liebesbeziehung zu dem neun Jahre älteren Komponisten Robert Schumann. Er schwärmte noch in späteren Briefen vom ersten Kuss seiner „Chiara“, wie er sie zärtlich nannte und gab seinem Klavierzyklus Carnaval op. 9 den Titel Chiarina. Dem ehrgeizigen und überstrengen Vater Claras sollte das alles überhaupt nicht gefallen. Er versuchte, die Beziehung mit allen Mitteln zu verhindern, indem er ständig Konzertreisen für seine Tochter arrangierte. Es gelang ihm aber auf Dauer nicht, die Liaison auseinanderzubringen, hatten Robert Schumann und Clara Wieck doch sogar beim Gericht in Leipzig Klage und einen Antrag eingereicht, um entweder Vater Wieck zu verpflichten, ihrer geplanten Ehe zuzustimmen, oder aber sich die Zustimmung von Amts wegen erteilen zu lassen. 1840 genehmigte das Gericht endlich die Eheschließung. Sie konnten endlich heiraten.

In den ersten Jahren ihrer Ehe kamen in Leipzig die beiden  Töchter Marie (1841–1929) und Elise (1843–1928) zur Welt: In den Jahren darauf folgten in Dresden und in Düsseldorf weitere sechs Kinder: Julie (1845–1872), Emil (1846–1847), Ludwig (1848–1899), Ferdinand (1849–1891), Eugenie(1851–1938) und Felix (1854–1879). Das vierte Kind, der erste Sohn Emil, starb bereits im Alter von 16 Monaten. 

Die Kinder der Schumanns (1854). Von links: Ludwig, Marie, Felix, Elise, Ferdinand und Eugenie. Julie fehlt auf der Fotografie. Emil war schon 1847 gestorben, Ambrotypie von 1854, Schott Verlag

Aus Rücksicht auf den hochsensiblen und psychisch labilen Ehemann schränkte Clara daraufhin ihre Konzertreisen stark ein, um sich der Erziehung ihrer Kinder zu widmen. Und sie versuchte, den Haushalt zu führen. Ein ausgestelltes Kochbuch zeugt von ihrem Bemühen. Gleichzeitig aber komponierte sie Klavierwerke, Kammermusik und Lieder. Denn eigentlich hatte sie sehr früh schon, mit zehn oder elf, zu komponieren begonnen. Da wurden ihre Quatre Polonaises op. 1  veröffentlicht. Es folgten Caprices en forme de Valse, Valses romantiques, Quatre Pièces Caractéristiques, Soirées Musicales, ein Klavierkonzert und anderes mehr. Die drei Lieder aus op. 12, die Clara Schumann komponierte, zählen neben dem Klaviertrio op. 17 und den drei Romanzen für Klavier und Violine op. 22 zu ihren berühmtesten Kompositionen.

Der Liederzyklus, den Clara Schumann als op. 13 veröffentlichte und in dem sie Gedichte von Heinrich Heine, Emanuel Geibel und Friedrich Rückert vertonte, fand sogar bei ihrem Mann, dem kritischen Robert Schumann, höchste Anerkennung. Dennoch schreibt er wenig später über ihre Kompositionen in seinen Tagebüchern:„Klara hat eine Reihe von kleineren Stücken geschrieben, in der Erfindung so zart und musikreich, wie’s ihr früher noch nicht gelungen. Aber Kinder haben und einen imer phantasierenden Mann, und componiren geht nicht zusamen. Es fehlt ihr die anhaltende Uebung, und dies rührt mich oft, da so mancher innige Gedanke verloren geht, den sie nicht auszuführen vermag.“

Doppelporträt Robert Schumann und Clara Schumann – Gipsabdruck nach dem Original des spätklassizistischen Bildhauers Ernst Rietschel (1846), Foto: Petra Kammann

Doch die achtfache Mutter Clara konnte nicht nur in einer ohnehin männerdominierten Welt bestehen, sondern auch zeitweise gegen den Widerstand ihres Mannes, der sie lieber in ihrer traditionellen Rolle sah, zumal sie auch das Geld mit ihren Konzerten für die Familie verdiente. Clara Schumann setzte ihren Wunsch bald wieder durch, auf Konzertreisen zu gehen. Sie spielte u.a. Sonaten von Beethoven und einige seiner Klavierkonzerte wie das schwierige fünfte Klavierkonzert. Für ihre Auftritte wurde sie in ganz Europa gefeiert und mit Ehrungen bedacht, gleich ob in Paris, London oder in Sankt Petersburg und Moskau, wo sie sogar von der Zarenfamilie empfangen wurde, während ihr Mann ständig um Anerkennung ringen musste.

Als auf Vorschlag des Musikverlegers Härtel vom Bildhauer Ernst Rietzschel ein Haut-Relief en Medaillon des Musikerpaares angefertigt wurde, sollte Clara zunächst an oberster Stelle stehen, doch bestand Robert auf der Umkehrung, mit der Begründung, dass der schaffende Künstler dem ausübenden im Wortsinn „überlegen“ sei. Als er Clara einmal auf einer Konzertreise nach Russland begleitete, soll er gefragt worden sein: „Und Sie? Was machen Sie? Machen Sie auch etwas mit Musik?“ Man kann sich vorstellen, dass dies seinem durch Depressionen fragilen Selbstbewusstsein nicht gerade zuträglich war. Sein Ideal war eher die „Musikalische Zweisamkeit in Einheit“.

Nach dem frühen Tod ihres Ehemannes 1856, der nach Jahren schwerer Depressionen längere Phasen in der Nervenanstalt in Endenich verbracht hatte, begab sich Clara Schumann abermals auf ausgedehnte und häufig auch anstrengende Konzertreisen quer durch Europa, um die Familie zu ernähren, was dazu führte, dass die Kinder daher mehr Zeit in Internaten, bei Verwandten oder in Pensionen als bei ihrer Mutter verbrachten. In der Ausstellung wird daher auch die Zerrissenheit Claras zwischen einer romantischen Liebe, dem unsteten Künstlerleben und der Familie thematisiert. Nach dem Tode Robert Schumanns gab Clara Schumann fünf ihrer sieben Kinder außer Haus: Die älteren Töchter Marie und Elise wurden nach Leipzig verschickt, die dritte Tochter Julie nach Berlin, Ludwig und Ferdinand nach Bonn. Die beiden Jüngsten, Eugenie und Felix, blieben vorerst bei ihr. 1857 zog sie nach Berlin. Eine Belastung war für sie der Sohn Ludwig, der wohl geistig und körperlich zurückgeblieben war.

Das Frankfurter Opernhaus, 1881 © ISG S7A1998/10992

Nach einem Zusammenbruch Ludwigs verfügte sie 1870 die Einweisung ihres Sohnes in die Irrenanstalt auf Schloss Colditz, wo er 1899 starb. Ein Schicksalsschlag, den sie verkraften musste. Sie betätigte sich fortan als Herausgeberin der Kompositionen Robert Schumanns und förderte ihre Veröffentlichung im Musikverlag Breitkopf & Härtel, publizierte seine Schriften und Tagebücher.

Die Frankfurter Zeit

Man muss sich die Atmosphäre der prosperierenden Handelsstadt und Mainmetropole zu dieser Zeit vergegenwärtigen, wo man Kultur als überaus anziehend empfand. In der Bank- und Handelsmetropole waren Opern, Schauspiel, Konzert Museen und öffentliche Bibliotheken höchst attraktiv für die „bessere Gesellschaft“. Frankfurt warb um Clara Schumann.

Als sie unschlüssig war, kam man ihr dort außerordentlich entgegen. Obwohl ihre Forderungen aufgrund ihrer Lage als Witwe und alleinerziehender Mutter an Gehalt, Freizeit wie Freiheit äußerst hoch waren, wurde sie 1878  zur „Ersten Klavierlehrerin“ des neu gegründeten Dr. Hoch’s Konservatoriums in Frankfurt am Main berufen. ,Erste‘ bedeutete in diesem Zusammenhang soviel wie: sie war dort die Nummer 1. Zu ihr sollten nur die allerbesten Pianisten kommen. Das Frankfurter Opernhaus wurde gebaut und dort sollten schließlich die besten Musiker aus ganz Europa auftreten.

Clara konnte es sich aussuchen, sie war völlig souverän und durfte sogar von ihrer Wohnung aus unterrichten, wobei ihre Töchter Marie und Eugenie das Recht hatten, die Vorauswahl unter den besten Meisterschülern zu treffen. Insgesamt bildete Clara 80 Pianisten in Frankfurt aus, darunter etliche Stars wie zum Beispiel die Königlich-Preußische Hofpianistin Nathalie Janotha aus Warschau (1856-1932) oder Fanny Davies aus Birmingham (1861-1934), die zuletzt auf Welte Mignon-Rollen und beim BBC u.a. Robert Schumanns „Kinderszenen“ einspielte …. Ihr strenges Regime war legendär. Aber man respektierte sie auch dafür.

Festball im Saalbau, um 1900 © ISG S7A1998/9482, Zeichnung : H. Junker

Und in den Salons der Stadt verkehrte sie mit bedeutenden Persönlichkeiten wie der Landgräfin Anna von Hessen, mit Mäzenen wie Mathilde von Rothschild, mit Oberbürgermeistern, aber auch mit Musikern wie Johannes Brahms und Franz Liszt. In den Salons machte sie ihren Einfluss für ihre Schüler geltend.

Im Erdgeschoss ihres Hauses in der Myliusstraße 32, in das sie gezogen war, empfing sie illustre Gäste aus Adel, Politik, Wirtschaftsbürgertum, Kunst und Wissenschaft und unterrichtete dort auch ihre insgesamt 68 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt. Sie erhielt den Besuch vieler bedeutender Musikerpersönlichkeiten, darunter immer wieder Johannes Brahms. Clara Schumann blieb in Frankfurt, wo sie sich den Umständen entsprechend wohl fühlte, von 1878 bis zu ihrem Tod 1896.

Die klug ausgewählten Exponate der Ausstellung – viele ausgewählte Schätze und Devotionalien aus der Sammlung des Frankfurter Weinhändlers und Musikaliensammlers Friedrich Nicolas Manskopf, die sich heute in der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg befinden –, unterstreichen die Qualitäten dieser außergewöhnlichen und willensstarken Persönlichkeit und lassen gleichzeitig die Atmosphäre des 19. Jahrhunderts in der quirligen Mainmetropole wieder auferstehen.

Das fügt der großartigen Schumann-Ausstellung, die 2010 ebenfalls von Ulrike Kienzle im Holzhausenschlösschen kuratiert wurde, weitere Perspektiven hinzu, seien es die geradezu zeitgenössischen Konflikte einer modernen Frau zwischen Beruf und Familie mit all ihren Folgeerscheinungen, sei es der Blick auf die vielfältig privat initiierten neu entstandenen Kulturorte und ihrer Innenräume, seien es die sechs Hörstationen, die für eine Ausstellung, in der es um eine Musikerin geht, besondere Hörerlebnisse verschaffen. Dass bestimmte Originale wie das wunderbare nachdenkliche Lenbach-Porträt von Clara Schumann, das auch das Cover des Begleitbuchs ziert,  in den Räumen des Karmeliterklosters, wo das Institut für Stadtgeschichte angesiedelt ist, leider nicht im Original gezeigt werden können, ist schlicht der Tatsache geschuldet, dass in den Räumen keine musealen Bedingungen wie spezielle Beleuchtung, lückenlose Bewachung, Klimatisierung gegeben sind. Dafür konnte das Institut für Stadtgeschichte etliches beisteuern. Auch tut es dem Bild, das wir uns anhand der Exponate von der dynamischen Zeit, den Lebensbedingungen dieser modernen Frau und der damals schon kosmopolitischen Stadt machen können, keinen Abbruch.

Gipsentwurf einer Marmorbüste von Clara Schumann für den Saalbau von Friedrich Christoph Hausmann, (1860–1936) von 1896, ein Bronzeabguss steht heute in Dr. Hoch’s Konservatorium,  Foto: Petra Kammann.

Weitere Infos:

Die Ausstellung entstand aus der Kooperation zwischen der Robert-Schumann-Gesellschaft Frankfurt am Main e. V. und dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main und geht bis zum 26. Januar 2020

Öffnungszeiten: montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr

Ein umfangreiches Begleitprogramm mit besonderen Vorträgen und Konzerten zum Thema, darunter auch eines mit Musik von Frauen sowie Konzerte für Kinder und Familienführungen für Eltern mit Kindern  findet man unter:

www.stadtgeschichte-ffm.de 

Passend zur Ausstellung ist im Societäts-Verlag die von Dr. Ulrike Kienzle verfasste äußerst klar gegliederte und bestens bebilderte Begleitpublikation „Clara Schumann. Eine moderne Frau im Frankfurt des 19. Jahrhunderts“ mit 176 Seiten und über 130 Abbildungen erschienen.

 

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