Alexander Paul Englert: „People: inside – outside“
Von Brigitta Amalia Gonser
Kunstwissenschaftlerin
„People and street photography“ sind die Bereiche, in denen der Frankfurter Künstler Alexander Paul Englert tätig ist. Sein Interesse gilt dem Menschenbild im Kontext seiner Lebenssituationen. Deshalb trägt die Ausstellung im Kunstforum Mainturm in Flörsheim am Main den Titel „People: inside – outside“. Auch offenbart sie das Anliegen des Künstlers, Fotografien und Texte reziprok zu verdichten.
Gezeigt werden, in einer retrospektiven Schau, die Zyklen „China Daily“ (1993) mit Gedichten von Yang Lian, die „Spiegelbilder“ (1995) mit den Gedanken ihm vertrauter Menschen und „Dichter in Szenen“ (2011) mit passend zum Werk und ihren Texten inszenierten Porträtfotos von zeitgenössischen deutschsprachigen Autoren.
Verena Roßbacher, 2011, Fotografie, 150 x 100 cm
Alexander Paul Englerts Fotografien aus dem Zyklus „Momentum. Dichter in Szenen“ (2011) zeigen herausragende zeitgenössische deutschsprachige Autorinnen und Autoren in Situationen oder an Orten, die den Impuls zur Produktion eines literarischen Textes gegeben haben. Es sind vom Fotografen zusammen mit den Autoren inszenierte Fakes, man könnte sie auch mit Jutta Kaußen, die das Projekt konzipierte, „authentische Fälschungen“ nennen. Die Autoren begegnen ihren eignen poetischen Kunstfiguren. Es sind energiegeladene momentane Sequenzen. Aus diesem Zusammenspiel unterschiedlicher Blickwinkel entstehen Englerts Fotografien als neue Kunstwerke, die eine ganz besondere Spannung zwischen Bild und Text vermitteln. Es sind regelrechte Inszenierungen, die zwischen Werk, Bild und Realität oszillieren. Bernd Spiegler spricht von „subtilen Vexierbildern, die Werk und Bild, Text und Gegenstand, Selbstbild und Fremdbild fortwährend miteinander verschränken … Was dereinst als Ding vielleicht Text geworden ist, wird nun Bild und eröffnet wie dieser einen Raum, in den der Autor eingesponnen wird.“
Da zu jeder fotografischen Arbeit in der Ausstellung auch die literarischen Textpartien ausliegen, wird der Betrachter auch zum interaktiven Mitspieler.
Silke Scheuermann, 2011, Fotografie, 100 x 150 cm
So empfängt uns Silke Scheuermann, die Offenbacher Autorin, Seite an Seite mit einem leibhaftigen tätowierten Gitarrenspieler auf dem Canapé vor einer Blumentapete. Body-Art und ein Fake fürs Foto. Leicht, spielerisch mit einem feinen Hauch von Ironie. Gewonnen wurde dafür der Gitarrist der Punk’n’Roll-Band V8 Wankers, Torsten Jaksch, bekannt als „Schmuddel“. Und wir erinnern uns: an Scheuermanns imaginiertes Kunstobjekt und -subjekt des „Tätowierten“ in ihrem Gedicht:
Wenn er sich bewegte
bewegten sich Bäume und Vögel
Pfauen Adler Schwäne Schmetterlinge
bewegten sich Flatterten
Kolibris winzige Drachen
Einzelwesen Landschaften
Eva von Schlangen umzingelt
bewegte sich auf dem Brustkorb
…
Wir bewegten uns
wir tätowierten uns
gegenseitig
jede Nacht …
Ausgelöst wurde das Gedicht eigentlich von ihrer Erinnerung an eine Begegnung mit einem unbekannten Tätowierten bei einer Lesung in irgendeinem Lokal.
Josef Winkler, 2011, Fotografie, 100 x 150 cm
Da die Themen des österreichischen Autors Josef Winkler immer wieder um Tod und Kindheit in einem Kärtner Dorf und um den Katholizismus kreisen, in seinen letzten beiden Büchern öfters auch seine beiden Kinder erscheinen, dachten Englert und Kaußen daran, seine Thematik durch einen sakralen Raum zu repräsentieren. Die Wahl fiel auf Metnitz, eine Kapelle im Klagenfurter Hinterland, auf deren Fassade ein Freskenzyklus mit einem seltenen mittelalterlichen Totentanz restauriert worden war. Er zeigt die Präsenz des Todes im Leben, vor dem wir alle gleich sind. Im Foto sitzt der Autor vor der Schwelle der Kapelle, hinter ihm das Totentanzfresko und vor seinen Augen tanzt im weißen Kleid seine kleine Tochter Siri, voller Energie und Leben.
Raoul Schrott, 2011, Fotografie, 100 x 150 cm
Im Gedichtband „Weißbuch“ des österreichischen Autors Raoul Schrott finden sich folgende Verse zu „Über das Heilige XV“ :
und ich suche nach dir und dich in allen
…
es ist in diesem hotel hier jetzt und die vielen die vorauf
ihre gestalt dir liehen hatten teil daran bis zum tag
und doch fand ich dich nie: deine schönheit
zerbrochen las ich nur scherben auf
durchs milchglas des badezimmers seh ich wie du am becken
bauch und achsel wäschst die tür offen bloß fingerbreit
und seh dich für sie stehen sie dir
ähneln alle und mich den arm ausstrecken
Raoul Schrotts Idealvorstellung von der einen Frau an sich, in der er alle sieht, hat Englert in einem Hotelzimmer mit dem Autor und der Künstlerin Dina Draeger nachgestellt, die sich vor kurzem als Eva und Judith gemalt hatte, was die hyperrealistische Fotografie noch hintergründiger gestaltet. Ein Hotelzimmer zu finden war weniger problematisch. Doch woher die Badezimmertür nehmen? Es dauerte lange, bis das adäquate Milchglas gefunden wurde. So begegnen wir in dieser Fotografie einem losgelösten, schwebenden Moment von vordergründiger Ruhe und Ausgewogenheit, in dem sich der Autor völlig in seinem Kontext auflöst.
Die Frankfurter Autorin Hanne Kulessa fotografierte Englert in einer gefakten, aber äußerst realistisch wirkenden Szene in der Wiesbadener Spielbank, wo man ja während der Öffnungszeiten nicht fotografieren darf. Da die Hauptgestalt ihres neuen Romans, an dem sie damals schrieb, in die Spielbank wollte, das aber alleine nicht konnte, denn sie existierte ja nur in Kulessas Vorstellung, musste sich die Autorin, die Spielen ja entspannte, selbst vor Ort ein Bild machen, in dieser vom Alltäglichen losgelösten Atmosphäre, in der es nur um Geld, Glück oder Pech, Gewinnen oder Verlieren ging. Denn der Roman stand nämlich an einem Wendepunkt.
Der Frankfurter Autor Martin Mosebach bezeichnete für sein Foto sofort ein Motiv aus seinem Roman „Der Nebelfürst“. Dessen Hauptfigur Theodor Lerner geht nämlich in das Senckenberg-Museum in Frankfurt zu dem Diorama mit dem Eisbären. Ein Eisbär erscheint außerdem an vier entscheidenden Stellen des Romans, und er wird ganz nebenbei „Seelenführer“ genannt. Englert gelang es, den Autor und den riesigen Eisbären auf dem Foto in ein rechtes Verhältnis zu bringen. Die Imaginationskraft des Autors entfaltet sich zwischen Foto und ausliegendem Text.
Emine Sevgi Özdamar, 2011, Fotografie, 100 x 150 cm
„Spiegelungen“ kehren in den Werken der in Berlin und Paris lebenden Autorin Emine Sevgi Özdamar immer wieder. Spiegel stehen bei ihr für den Durchgang zu einer anderen Welt, oder sie sind diese andere Welt, in der auch die Toten leben. Die Ich-Erzählerin aus „Im Hof im Spiegel“ bewegt sich zwischen realer Welt und Imagination, im und hinter dem Spiegel. Englert findet dafür in seiner Fotografie am Treptower See das Bild der Wasser-Spiegelung der Autorin, deren hineinschauende Gestalt poetisch bewegt auf der Wasseroberfläche zurückgegeben wird, während das in der Tiefe Liegende ein Geheimnis bleibt.
Durs Grünbein, 2011, Fotografie, 100 x 150 cm
„Wer immer in Rom umherspaziert, ist als solcher schon Epigone.“ Sagt Durs Grünbein, der in Berlin lebende Autor, mit einer ausgedehnten Reisetätigkeit und Gastdozenturen im Ausland, in „Aroma. Ein römisches Zeichenbuch“. Hat er doch ein Jahr in der Villa Massimo in Rom verbracht mit dem langgehegten Ziel, über die Stadt und ihre sieben Schichten zu schreiben, aus der Perspektive der zukünftigen achten heraus, zu der er selbst gehört. Durs Grünbein hat schon öfter mit Fotografen zusammengearbeitet und betrachtet die Fotografie als Vergegenwärtigungskunst mit magischen Möglichkeiten, die oft unterschätzt werden. Englert fotografierte den sinnenden Poeten Durs Grünbein im Freien, als Zaungast auf einer Stange hockend, mitten im urbanen Treiben vor dem Kolosseum in Rom.
Die Berliner Autorin Verena Roßbacher entwickelt in ihrem ersten Roman „Verlangen nach Drachen“ eine skurrile Liebesgeschichte, erzählt aus der Perspektive der verlassenen Liebhaber, in deren Rückblick oder Erinnerung die Geliebte erst Gestalt annimmt. Englert fotografierte also die Autorin am Fenster, von draußen nach drinnen, im geheimnisvollen twilight, in der kurzen Zeitspanne zwischen Sonnenuntergang und Dunkelheit.
Angela Krauß, 2011, Fotografie, 100 x 150 cm
Die Autorin Angela Krauß sieht vom Fenster ihrer Wohnung in Leipzig auf das Elefantengehege des Leipziger Zoos. In der Erzählung „Weggeküsst“ besucht ihre Ich-Erzählerin den Zoo immer dann, wenn sie die Welt nicht mehr versteht. Dann genügt es ihr, nur zu schauen, und dann vermag sie ihre Welt wieder aufzubauen und zu fühlen. Als Englert erfuhr, dass die Elefanten im Zoo um 10 Uhr ihr tägliches Bad nehmen, wobei man sie im Erdgeschoss durch eine Glasscheibe dabei beobachten konnte, kam ihm die spontane Idee für die außergewöhnliche Fotografie mit Angela Krauß.
Den kompletten Bildband „Momentum. Dichter in Szenen“ von Alexander Paul Englert mit den detaillierten Hintergrundinformationen im Making-of des Projektes von Jutta Kaußen, woraus in unseren Texten zu den Autoren oft indirekt zitiert wird, kann man in der Ausstellung „People: inside – outside“ erwerben.
1993 unternahm Alexander Paul Englert anlässlich seiner in Kanton (Guangzhou), der chinesischen Partnerstadt von Frankfurt am Main, gezeigten Ausstellung „Blitzlichter einer Stadt“ eine zweimonatige Reise in verschiedene Provinzen Nord- und Süd-Chinas. So entdeckte er mit seinen sensiblen Fotografien die damalige chinesische Welt hinter den offiziellen Kulissen von Propagandasprüchen und Wachstumsquoten: junge und alte Menschen, Frauen und Männer geben in den schwarz-weißen Momentaufnahmen Auskunft über die alltägliche Verfassung Chinas.
China 5, 1993, Fotografie, Gelatin Silver Print, Barytpapier, 30 x 45 cm
Einige davon fasste Englert 1995 zu seinem berührenden Fotoalbum „China Daily“ zusammen und begleitete sie kontrapunktisch mit Gedichten des regimekritischen chinesischen Poeten Yang Lian (*1955):
„Eine Kette in den Fluß geworfener Schädel türmt sich zum Heute
Eine Hand wird so lange von einem Vogel widerlegt, bis es ihr die Sprache verschlägt“.
Die Gedichte ergänzen die Fotografien, und Sie finden diesen Ost-West-Dialog hier im Turm des Kunstforums.
China 18, 1993, Fotografie, Gelatin Silver Print, Barytpapier, 30 x 45 cm
BOOTSLIED (YANG LIAN)
Mein Fuß bricht ins Glas
Glas bricht in Leere
Leer fällt der Körper unter das Flußbett, unter der Zeit
Noch so viel Fleisch und Blut kann davonfließen
Kann vortwährend meinen Schädel verlassen
Der Zyklus „China Daily“ gibt dem Betrachter Gelegenheit, das sehr wechselhafte Geschick und die daraus entstehenden westlichen Vorurteile und Abbilder eines Landes zu reflektieren, dessen politische und wirtschaftliche Entwicklung vom Westen mit Interesse und wegen der Menschenrechtsverletzungen gleichzeitig mit großer Sorge verfolgt wird. Angesichts des rasanten Veränderungsprozesses und der Umwertung aller Werte, einer größeren Revolution als die Maos, liefern diese vor zwanzig Jahren aufgenommenen Fotografien zwar keine aktuelle Aussage mehr über China, bleiben aber historische Zeugnisse seiner sozialen und kulturellen Entwicklung und werden umso mehr zum poetischen künstlerischen Werk, was auf den zweiten Blick sehr nachdenklich stimmt und uns einen Zugang zum Land und seinen Menschen bietet. Es sind schwarz-weiße Gelatin Silver Prints auf Barytpapier.
China 7, 1993, Fotografie, Gelatin Silver Print, Barytpapier, 30 x 45 cm
Man solle heutige Chinabilder als Folie über diese alten Zeugnisse legen, dann könne man verstehen, sagt die Chinakorrespondentin des ZDF, Gisela Mahlmann, warum oft ein Ausdruck der Resignation auf den Gesichtern der Menschen liegt: Viele von ihnen „haben Hunger und Krieg erlebt, haben an einen Führer geglaubt, sind für ihn in Kämpfe und Produktionsschlachten gezogen, haben ihr Ich verleugnet für das gemeinsame Ziel. Sie haben die Umwertung aller Werte zweimal durchgemacht, sie haben jeden Glauben verloren. Sie versuchen heute im unauffälligen Bewältigen des Alltags ihr kleines Glück zu finden“.
China 19, 1993, Fotografie, Gelatin Silver Print, Barytpapier, 30 x 45 cm
Englerts Fotokunstprojekt „China Daily“ von 1993 offenbart seine spezielle bildnerische Sicht. Zugleich antizipiert er die 2006 im Frankfurter MMK gezeigte Ausstellung „Humanism in China – Ein fotografisches Portrait“ mit den 590 Dokumentaraufnahmen chinesischer Fotografen aus den vergangenen fünf Jahrzehnten gesellschaftlicher Modernisierung.
Im Erdgeschoss des Kunstforums Mainturm begegnen Sie dann Englerts originellem Fotokunstprojekt der farbigen „Spiegelbilder“ (1995) mit Portraits ihm vertrauter Menschen, die deren äußeres Ich einfangen und gleichzeitig dazu deren intime Gedanken reflektieren. „People: inside-outside“. Er lenkt seine Aufmerksamkeit auf deren Gesicht als bevorzugtem Sujet seiner künstlerischen Auseinandersetzung. Es sind vierzehn von Interviewtexten umrahmte Cibachrome-Unikate. Dafür setzte er eine antiquierte Holzkamera ein, die das Licht direkt auf das Papier lenkt, wobei in einem fast zwanzigminütigen Prozess ein seitenverkehrtes Bild der Person entsteht. Ein heutzutage leider eingestelltes fotografisches Verfahren. Während dessen führte der Schauspieler Michael Schech mit der portraitierten Person die sehr privaten Interviewsequenzen, die in sehr persönlicher und direkter Form Auskunft geben über Ansichten und seelische Befindlichkeiten des Portraitierten. So entstanden doppelte Spiegelbilder mit der Qualität von leicht ironischen Psychogrammen. Hören wir ihren fast tiefsinnigen Reflexionen zu!
Horst, im Alter: „Ich hätte auch tot sein können.“
Lena, ganz jung: „Aber es hilft eh‘ nix. Man ist so machtlos immer.“
Gerdas Lebensbilanz: „Mensch, Eva, ich hab‘ richtig Schiss davor, wenn ich eines Tages abkratze, und dann kommen so diese ganzen Bosheiten, die man so in die Welt hineingesetzt hat, ohne dass man es wollte, die kommen dann auf einen wieder zurück.“
Annette, selbstbewusst: „Ich hab‘ Temperament, aber es ist ein bisschen unterentwickelt.“
Pascale, ernüchtert: „Männer sind zwar meistens Arschlöcher, aber trotzdem so toll und oft solche Säcke.“
Holger, enthusiastisch: „Ich freue mich jedesmal, wenn ich wieder fliege.“
Die Sturheit, 2008, Farbvergrößerung, 60 x 40 cm
Auf der Brücke des Kunstforums Mainturm verabschiedet sich Alexander Paul Englert vom Betrachter mit zufällig zu einer leichtfüßigen Bilderstory zusammengefügten fotografischen Sequenzen aus Frankfurt am Main, dem Schauspiel und Paris.
Trocadero, 2007, Farbvergrößerung, 60 x 40 cm
Alexander Paul Englert ist 1960 in Freiburg geboren und arbeitet seit 2002 als freier Fotograf.
Er absolvierte nach einem Philosophie-Studium an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ein prägendes Fotografie- und Design-Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Danach erhielt er ein zweijähriges Atelier-Stipendium am Frankfurter Künstlerhaus Mousonturm.
Englert hat seine meist projektbezogenen fotografischen Arbeiten in vier Publikationen veröffentlicht und in über dreißig Einzelausstellungen im In- und Ausland gezeigt: so in Frankfurt am Main in der Saalbau, in der Denkbar, im Schauspiel, im Künstlerhaus Mousonturm, im Museum Goethe-Haus und im Historischen Museum, in den Goethe-Instituten von Frankfurt am Main, Rabat und Casablanca, dann in Leipzig, München, Potsdam, Budapest, Kanton, Toronto und in den Literaturhäusern von Berlin, Wiesbaden und Wien.
Der Betrachter kann aber in dieser facettenreichen Ausstellung auch seine ganz eigenen Entdeckungen machen.
Alexander Paul Englert und Brigitta Amalia Gonser in der Vernissage (Foto: FeuilletonFrankfurt)
Bei dem Werkstattgespräch am Donnerstag, 3. April 2014, 19 Uhr, im Kunstforum Mainturm soll über den dokumentarischen und künstlerischen Charakter von Fotografie nachgedacht und der grundsätzlichen Frage, „was Bilder vermögen“, nachgegangen werden.
Alexander Paul Englert, „People: inside – outside“, Fotografien, Kunstforum Mainturm Flörsheim, bis 4. Mai 2014
Fotografien © Alexander Paul Englert
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