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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Lesen

Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.

3 Kommentare zu “Lesen”

  1. Christian
    25. Februar 2008 10:51
    1

    Coole Sache. Hab ich auch schon auf Slowenisch gesehen und es geht!

  2. claudia johann
    25. Februar 2008 20:25
    2

    Wenn hierzu noch die „Vereinfachung der deutschen Sprache in fünf Schritten“ kommt, wird’s schwierig… :-)

    LG Claudia Jo.

  3. lyriost
    3. März 2008 21:20
    3

    Man kann es tatsächlich relativ gut lesen, aber ohne Probleme? Schreiben Sie mal all Ihre Blogeinträge auf diese Art, dann wird bald kein Besucher mehr kommen. Es wäre zu mühsam und würde als Zumutung empfunden.

    Man kann ja vieles, muß es jedoch nicht tun. Einzelteile sind häufig bis ins Extrem austauschbar, ohne die Struktur zu verändern.
    Es hat jedoch gute Gründe, daß wir an derartigen Konventionen wie bei der graphischen Anordnung von Wörtern festhalten.