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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

„In neuem Glanz. Das restaurierte Schächer-Fragment des Meisters von Flémalle im Kontext“ im Frankfurter Liebieghaus

Die Schönheit der Malerei mit Laser zum Leuchten bringen

Von Petra Kammann

Ein Schlüsselwerk der europäischen Kunstgeschichte, das sogenannte Schächer-Fragment des „Meisters von Flémalle“, eines der rätselhaftesten Künstler der frühen niederländischen Malerei, steht derzeit im Mittelpunkt der Skulpturensammlung des Liebieghauses. Es ist der einzige erhaltene Teil eines großformatigen Kreuzabnahme-Triptychons, das zu den bedeutendsten und einflussreichsten Werken der niederländischen Malerei des beginnenden 15. Jahrhunderts zählt. Drei Jahre lang wurde das beidseitig bemalte kostbare Fragment im Städel Museum umfassend untersucht und restauriert…


↑ links: Die ehemalige Flügelinnenseite mit der Darstellung des gekreuzigten Schächers und des in Pressbrokattechnik gestalteten Hintergrunds zu Beginn des Projekts, zahlreiche spätere Kittungen und Retuschen sowie zwei Firnisaufträge erschweren die Lesbarkeit des Pressbrokatmotivs;
rechts: Die ehemalige Flügelinnenseite  nach Beendigung der Restaurierung „Meister von Flémalle“ Schächer zur Linken Christi / Johannes der Täufer, um 1430; Mischtechnik auf Eichenholz, 134,2 x 92,5 cm, Frankfurt am Main, Städel Museum, Foto: Städel Museum

In der Schau „In neuem Glanz. Das restaurierte Schächer-Fragment des Meisters von Flémalle im Kontext“ werden zum einen der Prozess und zum anderen die spektakulären Ergebnisse der technologischen Untersuchung und Restaurierung vorgestellt. Darüber hinaus werden 13 ausgewählte skulpturale als auch malerische Vergleichsstücke sowie Zeichnungen und Buchmalerei gezeigt, die das Schächer-Fragment in den kunsthistorischen Kontext stellen. Unabhängig von der Kostbarkeit der Exponate ist die Geschichte der Restaurierung selbst so spannend wie ein Krimi.                                                                                

Vor und nach der Restaurierung

„Stellen Sie sich vor, dass die sichtbaren Schäden auf der Flügelaußenseite dieses kostbaren Gemäldes durch eine Holzleiste zur Stabilisierung hervorgerufen wurden und dass die Grisaille in der Mitte des 19. Jahrhunderts schwarz übermalt worden war. Wir haben versucht, die faszinierende Illusion von Dreidimensionalität so sensibel wie möglich wieder freizulegen, ohne dabei den dahinter liegenden malerischen Grund zu beschädigen. Die malerische Finesse in der Wiedergabe von Details war schließlich ein Charakteristikum der Malerei des frühen 15. Jahrhunderts. Aber wir wollten auch das Beschädigte zeigen, denn als Restauratoren sind wir nicht der Meister von Flémalle, und wir wollten auch unseren historischen Abstand deutlich machen, denn wir können keine neuen Gemälde erschaffen, wo nichts mehr sichtbar ist“, erläutert die engagierte Städel-Restauratorin Annegret Volk.

↑ Die ehemalige Flügelaußenseite mit der Darstellung Johannes des Täufers zu Beginn des Projekts, wo die aufgeleimte Holzleiste und die Reste der schwarzen Übermalung als besonders störend in Erscheinung treten. Die seinerzeit schwarz übermalte Malerei musste dafür damals im Bereich des Risses abgehobelt werden. Foto: Städel Museum

Die Diplom-Restauratorin, die unter Betreuung des erfahrenen Leiters der Gemälderestaurierung im Städel, Stephan Knobloch, sowohl mit der wissenschaftlichen Recherche und Begleitung als auch mit der Umsetzung des Restaurierungskonzept für das Schächer-Fragment betraut war, konkretisiert das Procedere: „Die Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten galten vor allem dem als Pressbrokat gestalteten Hintergrund des Schächer-Fragments, das zu den frühesten und in seiner Ausführung außergewöhnlichsten überlieferten Beispielen dieser Technik zur Imitation kostbarer Goldbrokatstoffe zählt. Im Laufe der Zeit war durch zahlreiche Materialverluste als auch durch spätere Überarbeitungen die feinteilige, ornamentale Reliefstruktur nicht mehr erkennbar. Das Hauptaugenmerk der Restaurierungsmaßnahmen lag daher auf der Entfernung störender späterer Maßnahmen und der harmonischen Ergänzung der Fehlstellen. Durch die Entfernung von Überzügen mit einem Laser konnte der Pressbrokat in seiner materiellen Gestaltung als Goldoberfläche wieder erfahrbar gemacht werden“.

Die raffinierte Gestaltung des „Flémallers“– bei dem es sich nicht etwa um eine einzige Person, sondern wohl um eine Gruppe von Künstlern handelt, wird in der Schau durch Sichtbezüge und die dialogische Gegenüberstellung mit Meisterwerken der niederländischen und deutschen Skulptur äußerst anschaulich. Der Besucher kann sich unmittelbar davon überzeugen, wie die Seherwartungen der Menschen im frühen 15. Jahrhundert, in einer Zeit, in der auch der Genter Altar die Welt in Erstaunen versetzte, gewesen sein müssen. Damals wetteiferten Maler und Bildhauer miteinander und wollten sich förmlich in der Darstellung des Dreidimensionalen übertreffen. Man muss sich allein die grandiose Darstellung der Faltenwürfe im jeweils anderen Medium anschauen, auf denen sie durch das Licht, das auf sie fällt, eine ungeheure Genauigkeit und Tiefe entwickeln.

↑ Die Restauratorin Annegret Volk erläutert FeuilletonFrankfurt-Autor Hans-Bernd Heier den früheren Zustand und schildert die bewegten Diskussionen um die Grenzen der Restaurierung innerhalb des Restauratorenteams, Foto: Petra Kammann

Das Schächer-Fragment des „Meisters von Flémalle“

„Innerhalb der bedeutenden altniederländischen Gemälde nimmt das Schächer-Fragment des ‚Meisters von Flémalle‘ eine herausragende Stellung ein. Darum wollten wir die bewegte Geschichte des ursprünglichen Gesamtwerks – vom Retabel zum Fragment, vom sakralen Objekt zum Tafelbild –, und die unzähligen Maßnahmen, die im Laufe von fast 600 Jahren an dem Objekt vorgenommen wurden, grundlegend untersuchen. Dank der jüngsten Restaurierung kann sich die spezifische Eindringlichkeit des Werks, die aus einem raffinierten Spiel mit Seherwartungen und Bildwirklichkeiten resultiert, nun auf beeindruckende Weise neu entfalten“, erläutert Prof. Jochen Sander, Kurator der Ausstellung und Sammlungsleiter für Deutsche, Holländische und Flämische Malerei vor 1800 im Städel Museum.

Um sich in den Geist der Zeit des „Genter Altars“ hineinzuversetzen, stehen im Liebieghaus erstmalig jene Werke aus der Zeit zusammen, die sowohl als frühe Wiederholungen wie auch als Teilkopien von der Berühmtheit des gesamten ursprünglichen Altarwerks zeugen und zugleich eine Rekonstruktion des verloren gegangenen Gesamtensembles ermöglichen. Zu dieser Auswahl gehören so herausragende Leihgaben wie eine Gemäldekopie aus der Walker Art Gallery in Liverpool, je eine Zeichnung aus dem Fogg Art Museum in Cambridge (Mass., USA) und dem Fitzwilliam Museum in Cambridge (UK) sowie das illuminierte Stundenbuch der Katharina van Lochorst aus dem Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster.

↑ Vorstellung der Ausstellung im Liebieghaus: v.l.n.r.: Helmut Müller, Leiter Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Städeldirektor Philipp Demandt, Jochen Sander, Kurator der Ausstellung und Sammlungsleiter für Deutsche, Holländische und Flämische Malerei vor 1800 im Städel Museum und der Leiter der Gemälderestaurierung Stephan Knobloch, Foto: Petra Kammann

Auch Städel-Direktor Philipp Demandt ist voll der Begeisterung, hat doch auch er selbst einem spannenden Restaurierungsprozess in seiner Berliner Zeit beigewohnt: der Restaurierung von Caspar David Friedrichs berühmtem Gemälde „Mönch am Meer“. Täglich habe er sich dort nach dem Fortgang der Restaurierung erkundigt. Daraus leitet er geradezu eine Aufgabe ab, welche er auch für die Museumsarbeit generell für wichtig erachtet: „Die kontinuierliche Erforschung, Konservierung und Restaurierung der Sammlungsbestände zählt zu den traditionellen Kernaufgaben des Museums und damit auch zu seinen vornehmsten. Wie die Ausstellung eindrucksvoll unter Beweis stellt, widmen sich sowohl die Liebieghaus Skulpturensammlung als auch das Städel Museum diesen Verantwortungsbereichen mit ebenso viel Pflichtbewusstsein wie Leidenschaft. Zudem ist uns insbesondere daran gelegen, gewonnene wissenschaftliche Erkenntnisse – sowohl in kunsthistorischer als auch in gemäldetechnologischer Hinsicht – für ein breites Publikum aufzubereiten und zugänglich zu machen“, betont der Direktor des Liebieghauses und des Städel Museums. Ein durchaus nachvollziehbarer Ansatz, können Blockbuster allein die reichhaltige Museumslandschaft auf Dauer doch nicht nähren.

← Kreuzabnahme Christi, Nachzeichnung der Mitteltafel des Kreuzabnahme Triptychons des „Meisters von Flémalle“ des Niederländischer Meisters , letztes Drittel 15. Jh. Pinsel in Grau, Braun und Rot mit Deckweiß gehöht auf dunkelgrau grundiertem Papier, 26,7 x 25,7 cm, T he Syndics of the Fitzwilliam Museum,
University of Cambridge, Cambridge (UK), Foto: © The Fitzwilliam Museum, Cambridge  

 

Als die Zeichnung Kreuzabnahme Christi des Niederländischen Meisters 1927 erstmalig in London ausgestellt wurde, erkannte man, dass sie in großen Teilen die verlorene Kreuztafel des Mittelfeldes des Kreuzabnahme-Triptychons aus der Werkstatt des Robert Campin wiedergibt.

Bedarf es denn nun eines so großen Aufwands der Restaurierung für dieses als Fragment angesehene Werk? Zweifellos, denn es handelt sich hier um etwas ganz Besonderes: Das Schächer-Fragment bildete nämlich einst die obere Hälfte des rechten Flügels eines ansonsten restlos verlorenen, monumentalen Altarbildes, welches vermutlich um 1430 für eine Brügger Kirche oder Kapelle geschaffen wurde.

Im geöffneten Zustand zeigte es die Kreuzabnahme Christi zwischen den beiden „Schächern“, den mit Jesus gemeinsam hingerichteten Verbrechern, während in geschlossenem Zustand die simulierten Skulpturen von Johannes dem Täufer und vermutlich auch die von Christus zu sehen waren. Ähnlich wie das gleichfalls nur fragmentarisch erhaltene Altarbild, zu dem die „Flémaller Tafeln“ des Städel Museums gehörten, entstand auch das Kreuzabnahme-Triptychon um 1430. Die Reaktion zahlreicher Werke in der niederländischen Kunst des 15. Jahrhunderts jedenfalls lassen vermuten, dass die Kreuzabnahme des „Flémallers“ bei den Zeitgenossen großes Aufsehen erregt haben muss.

← Auch illuminierte Handschriften der Zeit
sind in der Ausstellung wichtige Referenzen
wie hier die „Kreuzabnahme“ aus dem Stundenbuch
der Katharina van Lochhorst, um 1450 (Detail von fol. 106v)
des sogenannten Meisters der Katharina von Kleve,
einem der führenden Buchmaler der Zeit.
Seine Darstellung der Kreuzabnahme zeigt Motivanleihen
bei dem verloren gegangenen Triptychon.

(Pergament, 19,2 x 12,9 cm) LWL-Museum für Kunst und Kultur
(Westfälisches Landesmuseum), Münster,
Foto: LWL-Museum für Kunst und Kultur (Westfälisches Landesmuseum),
Münster /Sabine Ahlbrand-Dornseif

 

Wer aber steckt eigentlich hinter dem „Meister von Flémalle“, diesem rätselhaften Künstler der frühen niederländischen Malerei? Soviel lässt sich inzwischen sagen, dass es sich nicht etwa um eine individuelle Künstlerpersönlichkeit handelt, sondern um eine ganze Gruppe von Malern, die der Tournaiser Künstler Robert Campin zwischen 1426/27 und 1432 zur Ausführung einiger großer Altarbilder in seiner Werkstatt zusammengeführt hatte, wozu auch der herausragende Rogier van der Weyden gehörte.

Ihm und dem „Meister von Flémalle“ hatte das Städel bereits im Jahre 2008  gemeinsam mit der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin die erste umfassende Ausstellung gewidmet, die sich den ungelösten Fragen der Kunstgeschichte rund um die ars nova widmete, jener revolutionär neuen Malerei in den burgundischen Niederlanden, die mit ihrer detailrealistischen Wirklichkeitswiedergabe zu Anfang des 15. Jahrhunderts den Beginn der neuzeitlichen Kunst, der ars nova eben markierte.

In der Schau im Liebieghaus wird aber auch nochmal ein besonderes Augenmerk auf eine andere Kostbarkeit aus dem benachbarten Städel Museum gerichtet: auf Rogier von der Weydens zauberhaftes Andachtsbild der „Medici-Madonna, dessen metallener Baldachin u.a. an die Flémaller Tafeln erinnert und das er vermutlich im Auftrag der Florentiner Bankiersfamilie geschaffen hatte. Wohl kein Zufall, da von der Weyden etwa 20 Jahre zuvor als Mitarbeiter in der Werkstatt Robert Camping vermutlich an der Entstehung beider Werke beteiligt gewesen sein muss.

 

 

← Teil einer Kreuzigungsgruppe
aus höchst fragilem Alabaster vom
Meister des „Rimini-Altars“, der seine
Werkstatt vermutlich in den südlichen
Niederladen, in Brügge, hatte. Die
hier gezeigten
Ausstellungsstücke
befinden sich noch in unrestauriertem
Zustand, während die konserva-
torischen Maßnahmen des „Rimini-
Altars“ bereits begonnen haben.
Sie sind in der Schauwerkstatt des
Liebieghauses am Aufgang zur
Barockabteilung zu verfolgen.
Foto: Petra Kammann

 

Trotz der Eleganz der Formensprache deutet der Realismus der schonungslosen Wiedergabe des Schmerzes der Figuren in deren Gesichtsausdruck und in ihrer Körpersprache darauf hin, dass es dem Realismus der Flémaller Gemälde entspricht.

Bei dem Rimini-Altar handelt es sich um einen der umfangreichsten und am besten erhaltenen spätmittelalterlichen Figurenensemble aus Alabaster, bei dem vielfältige konservatorische und restauratorische Eingriffe durchgeführt werden, unter anderem mittels modernster Lasertechnologie. Zudem erfolgt eine grundlegende kunsttechnologische Untersuchung des Werks. Für die möglichst schonende Reinigung des hochempfindlichen Materials hat das Liebieghaus eigens einen speziellen Laser erworben. Als Kooperationspartner bei der exakten Bestimmung der Steinsubstanz konnten sogar die Forschungslabore des Pariser Louvre gewonnen werden.


↓ Blick in die Restaurierungswerkstatt im Liebieghaus, wo die kostbare Figurengruppe des Rimini-Altars aus Alabaster sorgfältigst restauriert wird

Foto: Petra Kammann

Zur Restaurierung

Nach einer ausführlichen gemäldetechnologischen Untersuchung, der ethischen Diskussion des Restaurierungskonzepts und einer Risikobewertung der verschiedenen Maßnahmen konnte im erfahrenen Team eine umfassende Restaurierung des Schächer-Fragments durchgeführt werden, nachdem unmittelbar nach dem Ankauf des Retabelfragments im Jahr 1840 zahlreiche Maßnahmen an der beschädigten Tafel vorgenommen worden waren, die deren Aussehen seither stark bestimmten.

Besonders störend waren die in Struktur und Farbigkeit abweichenden Ergänzungen des oben schon erwähnten als Pressbrokat ausgeführten Goldhintergrundes, der mit Überzügen und Firnissen, die erst einmal analysiert werden mussten, versehen wurde. Zugleich war ein vertikal durch die Tafel laufender Riss auf der ehemaligen Außenseite des Flügels mit einer Holzleiste stabilisiert worden. Die damals schwarz übermalte Malerei der Grisaille musste dafür seinerzeit im Bereich des Risses abgehobelt werden. Für die notwendigen chemischen Analysen bekam die Restaurierungsabteilung bekam auch wissenschaftliche Unterstützung von außen, denn das Liebieghaus hat anders als die entsprechenden Galerien in Berlin, München oder Dresden keine eigenen Forschungslaboratorien.

Umsomehr ist das Ergebnis der Arbeiten als positiv zu bewerten. Wenn das Ziel der Restaurierung darin bestand, das Kunstwerk in all seinen Facetten wieder erfahrbar zu machend der ästhetische Blick von den störenden Ergänzungen auf die außergewöhnliche Qualität der Malerei gelenkt werden sollte wie, unter anderem, dass der Pressbrokat in seiner aufwendigen reliefartigen Anlage wieder wahrnehmbar werden würde, so ist das wirklich gelungen. Das Resultat kann sich im wahrsten Wortsinn sehen lassen: Und das Gold erscheint wieder voll warmer Strahlkraft in neuem Glanze – kostbar und fein, aber nicht künstlich.

 

Zur Ausstellung „In neuem Glanz. Das restaurierte Schächer-Fragment des Meisters von Flémalle im Kontext“, die bis zum 18. Februar 2018 im Liebieghaus zu sehen ist, erscheint ein umfangreicher Katalog im Verlag Schnell & Steiner mit einem Vorwort von Philipp Demandt und Beiträgen von Jochen Sander, Annegret Volk, Fabian Wolf sowie Erik Eising und Stefan Roller. Deutsch-englische Ausgabe, 176 Seiten, 24,90 Euro (Museumsausgabe). Die Ausstellung ist wegen der Gegenüberstellung von Malerei und Skulptur eine Kooperation des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung. Sie wird gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Das Restaurierungsprojekt zum Schächer-Fragment wurde gefördert durch das Art Conservation Project der Bank of America Merrill Lynch. 

 

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