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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Kinder, Kinder … (4)

Von Robert Straßheim

Lieber Markus,

es ist geschafft: ein überlanges, furchtbar kaltes, verregnetes Wochenende nach einem dieser lästigen Mai-Feiertage plus kindergartengeschlossenem „Brückentag“ haben wir tapfer hinter uns gebracht. Die endlose Kälte nervt, sodass Zara sich wieder in die Türkei sehnt. Wegen Kälte und Nässe scheuen wir Draussen-Unternehmungen mit den Kleinen, angesagt ist wieder volles Winterprogramm. Aber was soll man schon viel machen hier in der kleinen Wohnung – die Wohnungssuche haben wir aufgegeben.

So zwei Kinder sind ja ganz beseligend, wenn sie sich gegenseitig anlachen oder die Ältere den Jüngeren auslacht, weil er ein Stück Gurke in den Becher wirft und sie trinken will. Doch plötzlich streiten sie sich: der kleine Bela merkt jetzt schon, wenn ihm etwas weggenommen wird, und die Ältere kennt kein Pardon. Bela krabbelt, Alina aber zerrt ihn am Kragen oder am Hosenbein, will ihn wie einen Hund herumführen; das Baby schreit, sie zerrt stärker. Oder das Baby krabbelt hinter ihr her, und sie schickt sich an, die Tür hinter sich, vor Belas Nase, zu schliessen – ich ahne schon, wie seine Fingerchen im Spalt unter der Tür zerquetscht werden. „Nein, Alina“, schreie ich. „Stopp!“ Völlig unbeeindruckt drückt Alina die Tür langsam hinter sich zu, und als ich dort anlange, ist es schon geschehen: die Tür zu, und nach den drei Sekunden, die das Nervensystem des Babys zur Reaktion braucht, geht die Sirene los. Glücklicherweise ist es bald wieder gut.

Was nicht heisst, dass alles gut wäre: Wenn auch die Kinder sich mal friedlich beschäftigen, so stosse ich hier unweigerlich auf ein aufgeschlagenes Buch, eine angelesene Zeitschrift oder eine noch nicht ausgelesene Zeitung – und all diese kleinen und grossen Wunden abgebrochener Lektüren fangen an zu schmerzen, sobald die anderen Reize mal nachlassen. Da bin ich dann hin- und hergerissen: Darf ich, soll ich jetzt weiterlesen? Wie lange hält die Ruhe wohl an? Ist es zu ertragen, wenn ich in fünf oder in zwei Minuten schon wieder abbrechen muss, weil ein Kind schreit? Was ist schmerzhafter: Aufs Lesen zu verzichten oder aber weiterzulesen, bis man mitten in einem Absatz wieder herausgerissen wird, was die Wunde wieder aufreisst? Oft zwinge ich mich, die Wunden ruhen zu lassen, aber das heilt sie auch nicht.

Morgen beginnt zum Glück wieder eine gewöhnliche Woche mit Kindergarten – wenn das Kind mal nicht wieder krank wird. Nie hätte ich geahnt, dass ich mich danach sehnen könnte, arbeiten zu dürfen – wie beneide ich Zara, die an diesem verregneten Brückentag einfach früh morgens fortging und die Kleinen selbstverständlich mir zurückliess: schreiend, begehrend, streitend; es bedurfte all meiner Kraft und Entschlossenheit, beide einzupacken, in den Wagen zu setzen, die Regenhaube zu schliessen und einkaufen zu gehen. Wie froh ist man dann, wenn man auch noch das Kochen irgendwie bewältigt! Das Essen steht auf dem Tisch, und wir warten auf die Mama – welche Freude für alle, welche Erleichterung für mich, wenn sie endlich kommt: Sie wird von allen bestürmt und braucht nur ihre Brust auszupacken, um das Baby holdselig zu machen. Eine kleine Illustration:

Bela streckt sein Händchen nach Alinas Teller aus: Er will ein Stück Pommes frites von Alina haben. Sie verweigert sie. Bela setzt lautstark nach. Da wir sonst keine Pommes frites mehr haben, flehen Papa und Mama Alina an, ihrem Bruder doch nur eine einzige zu überlassen – sie hat ja noch so viele auf ihrem Teller. Alina: „Nein!“ Bela greint. Da sagt Zara: „Na gut, Bela, dann gebe ich dir die Brust.“ Sofort befördert Alina eine lange Pommes direkt vor Belas Mund, und zwar rasch.

Solche Szenen sind ganz amüsant, aber eher selten. In der Regel bin ich mit ein, zwei Kindern allein, und das ist meist öde. Dieses Hausfrau/mann-Dasein, das ich seit fast einem Jahr durchstehe, ist nicht gut für die Seele, die doch nach gesellschaftlicher Anerkennung dürstet – und die kriegt man/frau „nur fürs Kindererziehen“ so gut wie nicht: Was kann man da schon vorweisen? Weder ist ein Produkt erkennbar noch eine sichtbare Dienstleistung: Kinder wachsen ja von selber. Tagein, tagaus rackert man sich ab, nur um die Spuren der Kinder zu verwischen: wickeln, aufräumen, putzen etc. Wenn man alles ordentlich gemacht hat, sieht es so aus, als wäre nichts gewesen. Wenn man schludert, bricht das Chaos aus. In welchem Beruf gibt es so viel Leistungsdruck und Verantwortung und so wenig Erfolgserlebnis?

Dabei habe ich als Hausmann es vergleichsweise leicht, denn meine süsse Frau nimmt mir viele Dienste ab, vor allem nachts. So kann ich es mir leisten, ab und zu mal an dich zu schreiben, oder zu lesen. Wie fühlen sich bloss Hausfrauen, deren Männer Partner nur im Bett sind? Ich wage nicht, es mir auszumalen. Das schwächste Glied sind immer die Kinder…

Ich aber kann frohlocken: Bald wird das Ärgste überstanden sein! In zwei Monaten wird Bela ein Jahr alt und soll dann auch in die Kita gehen. So eine Kita ist ein Segen fürs Familienglück, für Eltern und Kinder gleichermassen: Ich werde wieder arbeiten, mich voller Elan in die volle Stelle stürzen, die mir früher so unlieb war. Und die Kita ist gut für die Kinder: Dort lernen sie von Älteren und entfalten sich schneller. Regeln und Sozialverhalten lernen und respektieren sie eingehender als zuhause, wo sie dann eher wieder ein wenig regredieren, sich an Mama und Papa klammern, schreien, klein spielen. Das fängt manchmal schon beim Abholen an, wenn die Strumpfhose juckt, die Papa seiner kleinen Tochter anziehen will – und sie erhebt ein Geschrei, das es bei den Erzieherinnen fast nie gibt.

Sind die Erzieherinnen bessere Pädagoginnen? Oder sind sie strenger, unduldsamer? Jaja, ich weiss, das greift hier zu kurz: Jene sind Erzieherinnen, und wir sind Eltern, das sind verschiedene Rollen, die die Kinder auch so wahrnehmen. Entscheidend ist die Qualität der Kita: Wie gut sind die Erzieherinnen ausgebildet, wie sehr engagieren sie sich, welche Rahmenbedingungen haben sie dafür? Wie gross sind die Gruppen, wie viel Personal ist beschäftigt, wie hoch ist die Fluktuation? Das meiste davon ist eine Frage des Geldes. Guten Gewissens können wir unsere Kinder in die Kita geben, da die Qualität gewährleistet ist. Noch!

Bald kommt das hässliche KiföG =“Kinderförderungs“-Gesetz, bald werden die Gruppengrössen der Krippen ( ½ – 3-Jährige) von 10 auf 12 Kinder (bei 2 Erzieherinnen) hinaufgesetzt. Im ersten Kifög-Entwurf wollte man die Gruppengrösse für die 2-3-Jährigen auf 16 erhöhen, und nach all den Demos sind jetzt „nur“ noch 12 geplant. Ich selber werde schon von meinen zwei Kindern in Schach gehalten – und öfter auch matt gesetzt. Umso mehr muss ich bewundern, wie zwei Erzieherinnen neun kleine Sirenen bändigen können – wie aber sollen sie bloss zwölf bewältigen?

Und in unserem Kindergarten (3-6-Jährige) sollen es nach dem KiföG 25 Kinder pro Gruppe werden. Dass unser Gruppenraum für die jetzigen 21 Kinder schon sehr, sehr eng ist, soll keine Rolle spielen; dass der Erzieherinnenberuf dann noch unattraktiver werden wird (grosser Erzieher- und Erzieherinnenmangel schon jetzt!), wird ausser Acht gelassen; und wie die Kleinkinder leiden, wenn so viele um die Zuwendung einer Erzieherin buhlen müssen, interessiert im hessischen Sozialministerium wohl auch niemanden. Dort hat man kein Problem damit, die Welt so zu sehen, wie man sie sehen will. Der Minister schreibt in seiner Antwort auf mein besorgtes Schreiben:

„Als Familienminister nehme ich dies [die Kritik am KiföG] sehr ernst, glaube aber, dass die vorgetragenen Bedenken unter Umständen auf Fehlinformationen beruhen.“ Stattdessen sei alles gut: „durch das Kinderförderungsgesetz werden die Rahmenbedingungen in qualitativer, inhaltlicher und finanzieller Hinsicht verbessert.“

Soso, all jene Stellungnahmen, die unsere Fachverbände über den Gesetzentwurf schrieben (und diese sehen durchweg nur Negatives!), sollen „Fehlinformationen“ sein; allein die schöne Regierungsverlautbarung sei wahr? Da fehlt ja nur noch das entsprechende 1984-„Wahrheitsministerium“!

Noch so ein Abwiegelungs-Antwortschreiben kriege ich vom Fraktionsvorsitzenden einer Koalitionspartei; er legt sogar noch einen druckfrischen Wahlkampf-Flyer bei. Titelseite: Ein Foto von zwei glücklichen Kindergartenkindern, ein Mädchen lacht den Betrachter an. Schlagzeile: „Weil wir Hessens Zukunft sind.“ Darunter: „Kinderförderungsgesetz durchgesetzt.“ Na bravo!

Im Textteil folgen dann Argumente, z. B.: „keine leeren Plätze fördern“. „Das Kinderförderungsgesetz wird die gruppenbezogene Förderung in eine kindbezogene Förderung ändern. Die derzeitige Zuweisung der Mittel führt dazu, dass leere Plätze gefördert werden. Wir werden zukünftig nicht in leere Plätze investieren, sondern dort Geld hingeben, wo die Kinder tatsächlich betreut werden. Das Geld folgt den Kindern. Ziel ist es, dass die Träger ihre Angebote mehr am Bedarf von Eltern und Kindern in Hessen ausrichten.“

Klingt das nicht vernünftig? – Nun, man muss den Hintergrund verstehen: Es soll keinen staatlichen Zuschuss mehr geben, wenn ein Kindergarten einen Platz für ein Kind freihält, das z. B. erst im April Geburtstag hat (freie Plätze entstehen i. d. R. nur durch die Einschulung im August). Fürderhin sollen die Einrichtungen neue Kinder nur noch bis zu einem Stichtag (1. März) aufnehmen können. Ein Kind aber, das im Monat seines dritten Geburtstags aus der Krippe entlassen wird, weil es dort nicht länger betreut werden darf, könnte also monatelang gar keine Einrichtung mehr besuchen, wenn es dummerweise zwischen März und Juli Geburtstag hat.

Jaja, hochverehrte Regierungspartei, das ist schon eine tolle Leistung, die sich für euch lohnt: Ihr spart Geld, indem ihr Eltern von dreijährigen Kindern im Regen stehen lasst. Und das verkauft ihr als clevere Massnahme, für die ihr Wähler gewinnen wollt. Und es könnte sogar klappen: Wer keine Ahnung von der Materie hat, kann nicht durchblicken und mag der offiziellen Erklärung zustimmen. Das ist wohl mit „Fehlinformation“ gemeint: dass ich noch etwas anderes als diesen Werbe-Flyer gelesen und gehört habe.

Bei einem Elternabend berichte ich über diese regierungsamtliche Chuzpe, und ein anderer Vater meint lapidar: „Ich bin sowieso schon politikverdrossen.“

Und sie machen nichts, diese Politikverdrossenen. Kein Protest, keine Briefe, keine Demos, nichts.

Ich habe ja auch keine Lust, mich andauernd gegen die Angriffe aufs Allgemeinwohl durch unsere Obrigkeit zu stemmen, die wie eine Hydra ständig neue Bedrohungen hervorbringt. Wem macht so ein frustrierender Dauerprotest schon Spass? Dem „schwarzen Block“ vielleicht, aber da halte ich mich auch lieber fern.

Kein Wunder, dass die wachsende Politikverdrossenheit die Parteien kaum zu stören scheint: Sollen die Verdrossenen doch ruhig bei Demos zu Hause bleiben und bei Wahlen aussen vor – das ist für alle das Einfachste, oder? Natürlich dürfen die Schurkereien der Politik nicht zu gross sein, als dass es zu grosse Proteststürme entfachen könnte. So funktioniert seit Jahrzehnten die Salamitaktik, mit der die Politik das Volk nach und nach schröpft: scheibchenweise kleine Verschlechterungen, die wir in der Regel gar nicht beachten. Nur wenn mal eine zu unverschämt dicke Scheibe angeschnitten wird, merken wir auf, es regt sich Widerstand: Nach dem ersten Entwurf des Kifög etwa gab es so viele Demos in Hessen, dass die Koalition sich Sorgen wegen der bevorstehenden Wahl machen musste. Daher wurde das Kifög kürzlich entschärft, d. h. alles soll „nur“ noch halb so schlimm werden – und die Proteste brechen zusammen: Hat doch die Landesregierung nachgegeben, der Widerstand Erfolg gehabt! – Ich aber vermute: Dass man ein wenig nachgeben könnte, hat das Ministerium von vornherein einkalkuliert – erst etwas harscher ankündigen, dann, einlenkend, ein wenig zurücknehmen, ist ja eine bewährte Strategie zur Durchsetzung unpopulärer Massnahmen.

Sicher, man muss man auch Sorge tragen, dass Protestparteien unten bleiben; die etablierten Parteien müssen in der öffentlichen Meinung als alternativlos gelten. Dazu braucht es die ständig geschürte Angst vorm Wirtschaftszusammenbruch, vor Arbeitslosigkeit: „Griechenland! Spanien! …“ Ausserdem Werbung und Medien-Manipulation, vor allem keine Bildung, sondern Bildzeitung & Co. – seit ich das Buch „Meinungsmache“ von Albrecht Müller1) gelesen habe, das solche politischen Verdummungskampagnen aufdeckt, sehe ich unsere Parteienherrschaft als Sackgasse für die Demokratie an. Wo sind denn noch substanzielle Unterschiede zwischen Sozialdemokraten, Liberalen, C-Parteien und GRÜNEN? Die Oppositionsparteien reden kritisch und vernünftig; später, in der Regierung, setzen sie allzu oft dieselbe Politik fort, mit kosmetischen Veränderungen, siehe die „Gemeinschaftsschule“ in Baden-Württemberg, deren halbherzige Einführung flankiert wird durch die Streichung von 2.200 Lehrerstellen.

Du siehst, lieber Markus, ich bin ebenfalls ein Kandidat für Politikverdrossenheit – wenn ich es gegenüber meinen Kindern verantworten könnte. Doch sie können nur eine Demokratie erben, wenn wir sie lebendig erhalten und ausbauen durch direkte demokratische Steuerungsmöglichkeiten – was doch im „Informationszeitalter“ selbstverständlich sein müsste. Aber selbst das bisschen Demokratie, was wir haben, wird bedroht, nicht nur von rechts: Wie ich in einer Gewerkschaftszeitung lese, will eine Strömung in unserer Elite bereits jetzt „weniger Demokratie wagen“2): Mitbestimmung und Transparenz in staatlichen Entscheidungen abbauen, die Wahlperioden verlängern und das Prinzip ein Bürger = eine Stimme abschaffen. Ohne demokratisches Engagement schleicht sich die Diktatur ein, und eine Diktatur schert sich um kein Menschenrecht.

Wer Menschenrechte will, braucht einen starken Staat, der demokratisch zu legitimieren und demokratisch zu kontrollieren ist. Menschenrechte brauchen auch einen finanzstarken Staat, der Steuern von den Wohlhabenden eintreibt und Geld an Bedürftige gibt, der für gute Kinderbetreuung und Bildung sorgt, der im erforderlichen Masse fördert, pflegt, schützt und vorbeugt …

Ach, was ist dagegen unsere Realität! Wenn sogar Kinderkliniken Fliessbandbetriebe werden müssen, was gefährlich und brutal ist, aber Hauptsache billig … Der wichtigste Wert für unsere Regierungen scheint das marode Bankensystem zu sein, nebst Steuerentlastungen für Konzerne und Vermögende – und das darf uns unendlich viel kosten. Die FR führt die Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums immer wieder vor Augen, z. B.: „75 Prozent der Steuereinnahmen des Staates werden inzwischen von Lohn-, Mehrwert- und Energiesteuer bestritten, 1970 waren es gerade einmal 45 Prozent.“3) Will heissen: Wirtschaft und Kapitalbesitzer werden mehr und mehr von Steuern verschont – da kann man ahnen, wie viel von der Salami die uns schon weggeschnitten haben.

Nun will ich nicht mehr jammern, was ja nichts hilft. Ich protestiere leise weiter, nur noch selten auf Demos, meist übers Internet: mittels eMails, online-Teilnahme an Petitionen, Unterschriftenlisten z. B. beim Umweltinstitut München, bei CAMPACT4) etc.

Und ansonsten kann ich auch nicht mehr als biedermeierlich abzutauchen ins Private, das ich mir schön zu machen versuche. Wie du weisst, das Schönste ist, seine Frau und seine Kinder von ihrer schönen Seite zu erleben.

Da du ja schon so ein alter Vater bist, dem, wie ich vermute, die Erinnerungen verbleichen, will ich dich mal mit Anekdoten aus Alinas Welt vergnügen – ich hoffe, sie werden dir wie mir Labsal sein?

Grüsse

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1) Vgl. Albrecht Müller: Meinungsmache. Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen. 2009

2) Vgl. Jörg Kronauer: „Weniger Demokratie wagen“ In: HLZ, Heft 5/2013, S. 14. Das komplette Heft ist als Download kostenlos verfügba.

³) S. „Grosse Fische, wenige Angler“ in: Frankfurter Rundschau, online-Ausgabe, vom 18. Mai 2013

4) CAMPACT ist eine online-Plattform für ausgewählte Protestaktionen

Gemälde und Zeichnungen: Alina (3 Jahre jung), Fotos: Robert Straßheim

→ Kinder, Kinder … (5)

→ Kinder, Kinder … (1)


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